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Vollregest:

Die Datierung in den deutschen Urkunden Erzbischof Peters geschah nach dem Festkalender; in den lateinischen überwiegt die Datierung nach dem römischen Kalender. Die heutige Zählung nach Monatstagen findet sich nur in wenigen auswärts ausgestellten Urkunden.[a] Das Pontifikatsjahr Erzbischof Peters ist bei der Datierung nur selten angegeben, als einzige Bestimmung des Jahres nur einmal.[b]

Zwischen Weihnachten und Neujahr sind vier Urkunden Erzbischof Peters ausgestellt,[c] sowie eine Urkunde der Mainzer Richter[d]; sie sind alle nach dem Circumcisionsstil datiert; daher sind auch die Urkunden des Weihbischofs Siegfried von Chur[e] und vier Urkunden, in denen Erzbischof Peter Empfänger ist[f], nach dem Circumcisionsstil aufgelöst worden.

Fußnotenapparat:

[a] Vgl. Reg. 1088, 1155, 1682 f., 1847 f.
[b] Vgl. Reg. (1451 und) 2032 (nur in später Abschrift überliefert).
[c] Vgl. Reg. 1311, 1956, 2077, 2079.
[d] Vgl. Reg. 1237.
[e] Vgl. Reg. 1875.
[f] Vgl. Reg. 1539, 1876, 1955, 2078.

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Keine

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