Vogt, Regesten

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Vogt, RggEbMz Nr. 1163

Datierung: 1. Mai 1308 (?)

Quelle

Ohne Aussteller, Empfänger und Empfangsort

Archiv: Vogt, Regesten

Weitere Überlieferung:

  • Vogt, Regesten mit Verweis auf: Österr. Reimchronik (Mon. Germ. V, 2 cap. 797 f.).
    Mindestens das Datum scheint ungenau zu sein. Denn als am 29. April der Abt von S. Gallen den König in Baden aufsuchte, traf er nach Christian Kuchimeister (ed. Meyer von Knonau, Mitteil z. vaterl. Gesch. von S. Gallen 18, N. F. 8, S. 312 f.) in Albrechts Umgebung nur den Herzog Ludwig von Bayern, den Bischof Johann von Straßburg und den Herzog Johann; und auch der Aufenthalt Peters in Straßburg am 3. Mai (s. Reg. 1167) spricht dagegen, daß der Erzbischof an Albrechts Todestag noch in seiner Umgebung weilte. Nach Mathias von Neuenburg (Böhmer, Fontes 4, 177) trug der Bischof von Straßburg die Bitte vor. Nach der österr. Reimchronik (Vers 93012 ff.) dagegen haben Erzbischof Peter und Graf Eberhard von Württemberg den Herzog zu scinem Verlangen erst aufgestachelt. - Vgl. Cartellieri, Konstanzer Regesten nr. 3472 f.

Inhalt

Vollregest:

Erzbischof Peter bittet mit Bischof Gerhard von Konstanz auf Wunsch Herzog Johanns von Österreich König Albrecht, er möge dem Neffen sein Erbe ausliefern. Der König verspricht es nach der Rückkehr zu tun und bittet den Erzbischof, den Herzog bis dahin zu vertrösten.

- [1308] an sant Philipps tac.

Quellenansicht

Keine

Metadaten

Zitierhinweis:

Vogt, RggEbMz Nr. 1163, in: Die Regesten der Mainzer Erzbischöfe, URI: http://www.ingrossaturbuecher.de/id/source/19076 (Zugriff am 19.05.2024)