Vogt, Regesten

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Vogt, RggEbMz Nr. 0757

Datierung: 6. März 1303

Quelle

Ohne Aussteller, Empfänger und Empfangsort

Archiv: Vogt, Regesten

Weitere Überlieferung:

  • Vogt, Regesten mit Verweis auf: Verzeichnet (i. J. 1526) mit anderen Urkunden des Klosters: Münster (Ms. I, 226 S. 95). - Die Urkunde kann sich auf den am 12. März 1303 von dem Kloster (Propst Johann) beurkundeten Verkauf eines Hofes und anderer Güter in Badenheim an den Ritter Eberhard de Bunnenheym beziehen, vgl. Baur, Hess. Urkunden 2, 622 nr. 625, oder auch auf den in einer Urkunde vom 4. Juli 1303 erwähnten Verkauf von jährlich 80 Malter Korn Binger Maß für 200 Mk. Kölner Denare (pretio .. preter X marcas soluto) an das Mariengredenstift; hierfür hatte das Kloster seine Güter und besonders seinen Zehnten im Dorf Schimsheim (Schimmes-) zu Pfand gesetzt, unter ausdrücklicher Zustimmung Erzbischof Gerhards, der selbst mit dem damaligen Klosterpropst Ulbert und den Mainzer Richtern den Vertrag besiegelt hatte, und änderte am 4. Juli die Bestimmungen unter Zustimmung des Grafen Johann von Sponheim, monasterii defensoris et domini specialis, ab. Or.: Darmstadt (Schimsheim). Siegel der Mainzer Richter, des Grafen Johann, des Propstes Johann und des Konvents; drei stark verletzte Siegel an Kordel. - Gedr.: Baur, Hess. Urkunden 5, 173 nr. 199.

Inhalt

Vollregest:

Erzbischof Gerhard und das Mainzer Domkapitel geben ihre Zustimmung zu einem [von den Regularkanonikern des Klosters Pfaffenschwabenheim O. S. Aug. Mainzer Diöz. vollzogenen] Kaufgeschäft.

- D. 1303 prid. non. Mart.

Quellenansicht

Keine

Metadaten

Zitierhinweis:

Vogt, RggEbMz Nr. 0757, in: Die Regesten der Mainzer Erzbischöfe, URI: http://www.ingrossaturbuecher.de/id/source/18666 (Zugriff am 15.05.2024)