Böhmer/Will, Regesten (706-1288)

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BW, RggEbMz 33 Nr. 016

Datierung: 6. Februar 1231

Quelle

Ohne Aussteller, Empfänger und Empfangsort

Archiv: Böhmer/Will, Regesten

Weitere Überlieferung:

Böhmer/Will, Regesten mit Verweis auf: Joannis, Rerum Mogunt. II, 698 Vgl. Würdtwein, Commentatio hist.-lit. de baptisterio Mog. 34; Würdtwein, N. subs. III. praef. 35; Dürr, De annis carentiae etc. in: Schmidt, Thes. juris eccl. VI. 210; Schaab, Topogr. Gestaltung der Stadt Mainz. in: Quartalblätter des Ver. f. Lit. u. Kunst in Mainz. Jahrg. 1830, Heft III, 31; Schaab, Gesch. der Stadt Mainz. II, 309; Werner, Der Dom zu Mainz. I, 237; Scriba, Regesten. III, 86, Nr. 1335; Kirchenschmuck. XXIV, Hälfte I, 13; Wagner, Die vorm. geistlichen Stifte im Grossherzogthum Hessen. II, 358. ‒ S. unten zu 1235 erste Hälfte.

Inhalt

Kopfregest:

Erzbischof Siegfried III. gestattet dem Stiftskapitel von St. Johann in Mainz, frei werdende Präbenden zwei Jahre lang zum Klosterbau zu verwenden.

Vollregest:

Erzbischof Siegfried III. gestattet dem Stiftskapitel von St. Johann in Mainz zur Wiederherstellung seiner sehr verfallenen Kirche (Cum igitur edificia et sarta tecta ecclesie vestre pre nimia vetustate ruinosa appareant, ut non solum detrimentum sed et deformitatem visus inducant) die Einkünfte jeder ledig werdenden Pfründe (quaelibet praebendarum, quae vobis deinceps quocunque casu vacare contigerit) zwei Jahre lang salvo anno gracie zu verwenden.

- A. 1231, pontif. nri a. 1, 8. id. Febr.

Quellenansicht

Keine

Metadaten

Zitierhinweis:

BW, RggEbMz 33 Nr. 016, in: Die Regesten der Mainzer Erzbischöfe, URI: http://www.ingrossaturbuecher.de/id/source/15870 (Zugriff am 18.05.2024)