Böhmer/Will, Regesten (706-1288)

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BW, RggEbMz 28 Nr. 169

Datierung: ca. 1153

Quelle

Ohne Aussteller, Empfänger und Empfangsort

Archiv: Böhmer/Will, Regesten

Weitere Überlieferung:

Böhmer/Will, Regesten mit Verweis auf: St. Hildegardis epistolarum liber. 17; Bibliotheca max. XXIII, 541; AA. SS. Sept. V, 639; Migne, Patrol. lat. CXCVII, 156. Übersetzt von Clarus, Briefe der hl. Hildegard. I, 138. Vergl. auch: Vogt, Rhein. Gesch. u. Sagen. III, 112.

Inhalt

Kopfregest:

Erzbischof Heinrich schreibt an die Äbtissin Hildegard von Rupertsberg.

Vollregest:

Erzbischof Heinrich schreibt an die Äbtissin Hildegard von Rupertsberg, dass er viele und merkwürdige Wunder von ihr höre und entschuldigt sich, dass er sie nicht öfter besuche. Die eigentliche Veranlassung des Briefes war aber der Auftrag an Hildegard, sie solle eine als Äbtissin für ein anderes Kloster gewählte Ordensschwester ihrem neuen Amt folgen lassen.

Quellenansicht

Keine

Metadaten

Zitierhinweis:

BW, RggEbMz 28 Nr. 169, in: Die Regesten der Mainzer Erzbischöfe, URI: http://www.ingrossaturbuecher.de/id/source/14309 (Zugriff am 20.05.2024)