Böhmer/Will, Regesten (706-1288)

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BW, RggEbMz 28 Nr. 143

Datierung: Vor dem 1. September 1151

Quelle

Ohne Aussteller, Empfänger und Empfangsort

Archiv: Böhmer/Will, Regesten

Weitere Überlieferung:

Böhmer/Will, Regesten mit Verweis auf: Guden, C. d. I, 211; Würdtwein, N. subs. II praef. 40; Wenck, Hess. Landesg. II, Urkb. 100; Rossel, Urkb. der Abtei Eberbach. I, 27.

Inhalt

Kopfregest:

Erzbischof Heinrich schlichtet die Streitigkeiten zwischen dem Abt Folbert zu Winkel und dem Abt Ruthard zu Eberbach.

Vollregest:

Erzbischof Heinrich schlichtet die Streitigkeiten zwischen dem Abt Folbert zu Winkel und dem Abt Ruthard zu Eberbach über den Grund und Boden, worauf das Kloster Eberbach steht, über einen Mansus zu Eberbach, über 2 Mansen zu Eltville und über den Bach Rezelinisbrunnin.

Zeugen: die Pröpste: Hartmann Dompropst, Arnold zu St. Peter, Heinrich zu Erfurt, Gerlach zu St. Viktor, Anselm zu Mariengreden, Burchard zu Jechaburg; Magister Wilhelm (Willehelm), Heinrich Abt zu St. Alban, Godefrid Abt zu St. Jakob; Kapläne: Giselbert Propst zu Frankfurt (Frankenvort), Conrad Propst zu St. Gingolf, Roding, Gernot; Laien: Gerard Graf von Nürings (Nurings), Arnold von Hanau (Hagenau), Godefrid von Amöneburg (Ameniburch); Ministerialen: Meingot Viztum, Dudo dessen Bruder, Embricho Rheingraf, Embricho von Winkel, Herold Truchseß, Conrad Schenk, Heidinrich, Conrad, Hartmund Marschälle.

- A. 1151, ind. 14.

Quellenansicht

Keine

Metadaten

Zitierhinweis:

BW, RggEbMz 28 Nr. 143, in: Die Regesten der Mainzer Erzbischöfe, URI: http://www.ingrossaturbuecher.de/id/source/14283 (Zugriff am 20.05.2024)