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Vogt, RggEbMz Nr. 0511

Datierung: 16. Januar 1298

Quelle

Ohne Aussteller, Empfänger und Empfangsort

Archiv: Vogt, Regesten

Weitere Überlieferung:

  • Vogt, Regesten mit Verweis auf: Or.: München, Staatsarchiv. Zwei abhang. Siegel fehlen. - Cop. saec. XV.: Karlsruhe (Copiar 1340 f. 389v). - Reg.: Mone in Zs. f. Gesch. d. Oberrheins 19 (1866), 47; Lehmann, Grafschaft Spanheim 1, 124; Görz, Mittelrhein. Regesten 4, 604 nr. 2707 (nach Copie von Schott in Miltenberg).
    In der Gegenurkunde der beiden Grafen vom gleichen Ort und Tag wird als der von ihnen gewählte Schiedsrichter Ritter Rudolf von Ansenbruch genannt, Or.: München, Reichsarchiv (Mainz, Domkapitel fasc. 48). Zwei abhang. Siegel fehlen. - Cop.: Würzburg (Lib. reg. 4 f. 295V).

Inhalt

Vollregest:

Erzbischof Gerhard, der Domdekan und das Domkapitel von Mainz, kommen mit den Grafen Simon und Johann von Sponheim dahin überein, daß der längst erwählte Schiedsrichter, Ritter Johann von Randeck, über den Wald bei dem Dorf Seesbach (Semis-) binnen 4 Wochen vom Tag der hl. Prisca an (18. Jan.) mündlich oder, falls er daran gehindert ist, schriftlich seine die Parteien bindende Entscheidung fällen soll; stirbt er zuvor, so wählt der Erzbischof einen anderen Schiedsrichter. Nichterfüllung des Vertrags zieht Verlust der Ansprüche auf den Wald nach sich.

- D. Maguntie 1298 XVII. kal. Febr.

Quellenansicht

Keine

Metadaten

Zitierhinweis:

Vogt, RggEbMz Nr. 0511, in: Die Regesten der Mainzer Erzbischöfe, URI: http://www.ingrossaturbuecher.de/id/source/18374 (Zugriff am 05.05.2024)