Mainzer Ingrossaturbücher Band 54
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StA Wü, MIB 54 fol. 021 [03]
Datierung: 23. September 1528
Caspar Moer verkauft Erzbischof Albrecht eine Scheuer zu Tauberbischofsheim.
StA Wü, MIB 54 fol. 022
Datierung: 25. Juli 1528
Erzbischof Albrecht verschreibt Georg Flach von Schwarzenberg eine Pension auf den Einkünften von Nieder- und Ober-Olm.
StA Wü, MIB 54 fol. 023
Datierung: 26. Juni 1528
Erzbischof Albrecht verschreibt dem Bartholomäusstift zu Frankfurt eine Pension auf den Einnahmen des Zolls zu Höchst.
StA Wü, MIB 54 fol. 024
Datierung: 25. Juni 1528
Erzbischof Albrecht verschreibt dem Liebfrauenstift zu Frankfurt eine jährliche Gülte aus den Einnahmen des Zolls zu Höchst.
StA Wü, MIB 54 fol. 024v [01]
Datierung: 25. Juni 1528
Erzbischof Albrecht verschreibt dem Liebfrauenstift zu Frankfurt eine jährliche Gülte aus den Einnahmen des Zolls Höchst.
StA Wü, MIB 54 fol. 024v [02]
Datierung: 14. Mai 1529
Erzbischof Albrecht verschreibt dem Propst Engelbrecht Erckel eine Pension auf den Einnahmen des Zolls Höchst.
StA Wü, MIB 54 fol. 025 [01]
Datierung: 4. November 1528
Erzbischof Albrecht inkorpiert die Pastorei Ruchelnheim genannt Obernau dem Kirchenbau des Stiftes St. Peter und Alexander zu Aschaffenburg.
StA Wü, MIB 54 fol. 025 [02]
Datierung: 30. August 1529
Endres Eichhorn und Bernhardt Berchtold bestätigen, dass Erzbischof Albrecht ihnen einen Bedenachlass in Tauberbischofsheim gewährt hat.
StA Wü, MIB 54 fol. 025v [01]
Datierung: 24. Mai 1528
Contze von Dottenheim und Wolff Mörlin genannt Beheim einigen sich bezüglich der Baukosten für die Badestube zu Schüpf.
StA Wü, MIB 54 fol. 025v [02]
Datierung: 14. Mai 1529
Erzbischof Albrecht einigt sich mit Hans Frantz, dem hinterbliebenen Sohn des Leonhard (Lenhard) Frantz bezüglich ausstehender Schulden. Der Erzbischof sagt Hans zu, jährlich 40 Gulden durch den...