Mainzer Ingrossaturbücher Band 54
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StA Wü, MIB 54 fol. 228 (238-245)
Datierung: 15. Juli 1524
Reformation und Ordnung des Kaufhauses und des Stapels zu Mainz.
Teil 2 von 2 Teilen
StA Wü, MIB 54 fol. 238v
Datierung: 16. Oktober 1511
Eine Ordnung, von Erzbischof Uriel wegen des Leders aufgerichtet.
StA Wü, MIB 54 fol. 241v
Datierung: 16. Oktober 1511
Ordnung Erzbischof Uriels von Mainz zur Handhabung des Leders in der Stadt Mainz.
StA Wü, MIB 54 fol. 245v
Datierung: 13. November 1536
Erzbischof Albrecht regelt die Bezahlung seiner Schulden bei denen von Neipperg.
StA Wü, MIB 54 fol. 246v
Datierung: 15. Februar 1536
Graf Berthold von Henneberg versichert sich einiger Pensionen des Mainzer Erzstiftes.
StA Wü, MIB 54 fol. 247
Datierung: 22. Februar 1537
Erzbischof Albrecht verschreibt dem St. Leonhartsstift zu Frankfurt für geliehene 1.000 Gulden eine Jahresgülte von 40 Gulden.
StA Wü, MIB 54 fol. 248v
Datierung: 4. Juli 1537
Erzbischof Albrecht vermittelt im Streit zwischen St. Peter und Alexander zu Aschaffenburg und Lorentz von Schwalbach.
StA Wü, MIB 54 fol. 249
Datierung: 16. Mai 1536
Erzbischof Albrecht gibt den Kartäusern zu Mainz die Aue unterhalb der Martinsburg im Rhein zurück, behält sich aber ihre private Nutzung zur Entspannung vor.
StA Wü, MIB 54 fol. 249v
Datierung: Undatiert. Wohl zum 8. Juli 1534
Abrede zwischen dem Amtmann Philipp von Schönborn und dem Dekan Ludwig Langwasser in Amöneburg.