Mainzer Ingrossaturbücher Band 54

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StA Wü, MIB 54 fol. 184v [02]

Datierung: 11. November 1533

Erzbischof Albrecht bewilligt der Gemeinde Oberwittstatt Schäferei und Schaftrieb.

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StA Wü, MIB 54 fol. 185

Datierung: 13. Dezember 1533

Erzbischof Albrecht schlägt 200 Gulden auf die Pfandsumme, für die Burg Greifenstein im Eichsfeld denen von Bültzingslöwen verpfändet ist.

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StA Wü, MIB 54 fol. 185v

Datierung: 8. Mai 1534

Erzbischof Albrecht erlaubt seinem Kammerschreiber Martin Flade, 20 Malter Korn Jahresgülte zu Klingenberg mit 200 Gulden bis auf Widerruf an sich zu lösen.

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StA Wü, MIB 54 fol. 186

Datierung: 27. Juni 1534

Erzbischof Albrechts erlaubt den Rüdt von Collenberg ihre Lehngüter in der Hochheimer und Bischofsheimer Gemarkung Hochheimer Bürgern zu verpachten.

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StA Wü, MIB 54 fol. 187

Datierung: 13. Mai 1534

Erzbischof Albrecht vermittelt im Streit zwischen dem Klosters Schöntal und Philipp von Berlichingen zu Bieringen.

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StA Wü, MIB 54 fol. 187v

Datierung: 14. Juni 1535

Erzbischof Albrecht bewilligt Philipp von Stettenberg, seine Ehefrau auf einem Mainzer Lehen zu bewittumen.

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StA Wü, MIB 54 fol. 188

Datierung: 22. Februar 1528

Erzbischof Albrecht erneuert zur Erhaltung und zur Versehung des gemeinen Nutzens eine allgemeine Reformation, Ordnung und Satzung in der Stadt Mainz und ihrem Burgbann.

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StA Wü, MIB 54 fol. 191

Datierung: 19. August 1527

Ordnung der geistlichen und gefreiten Personen, Bäcker.

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StA Wü, MIB 54 fol. 193v

Datierung: 20. August 1527

Ordnung und Satzung des Lohns der Handwerker, Arbeiter und Tagelöhner im Feld, in Gärten und Weingärten.

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StA Wü, MIB 54 fol. 194v

Datierung: Undatiert. Wohl zum 19. August 1527

Die Ordnung der Gewürze wurde durch den Fürsten und Herrn, Herrn Albrecht, Kardinal, zu Mainz und Magdeburg Erzbischof, Kurfürst und Primas usw., in der Stadt Mainz vorgenommen und aufgerichtet.

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