Mainzer Ingrossaturbücher Band 54
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StA Wü, MIB 54 fol. 006 [01]
Datierung: 26. August 1527
Umgang bezüglich der Marksteine zwischen der Irtenberger und der Gerchsheimer Gemarkung.
StA Wü, MIB 54 fol. 006 [02]
Datierung: 15. Mai 1527
Landscheider aus Tauberbischofsheim setzen Steine zwischen der Irtenberger Gemarkung und der Gemarkung von Brunn [Waldbrunn].
StA Wü, MIB 54 fol. 007
Datierung: 6. Mai 1528
Graf Eberhard von Eppstein-Königstein verkauft Erzbischof Albrecht das Dorf Kostheim.
StA Wü, MIB 54 fol. 008 [01]
Datierung: 6. März 1528
Quittung des Grafen von Königstein über die 6.000 Gulden für den Kauf des Dorfes Kostheim.
StA Wü, MIB 54 fol. 008 [02]
Datierung: 27. Februar 1528
Erzbischof Albrecht ist einverstanden, dass der Leibeigene Feinhenn auch nach dem Verkauf Kostheims dem Graf Eberhard von Königstein lebenslang eine Leibbede entrichtet.
StA Wü, MIB 54 fol. 008v [01]
Datierung: 27. Februar 1528
Erzbischof Albrecht gibt seinem Marschall und seinem Kammerschreiber jegliche Vollmacht, das Dorf Kostheim für ihn von den dortigen Untertanen zu empfangen.
StA Wü, MIB 54 fol. 008v [02]
Datierung: Undatiert. Wohl 27. Februar 1528
Wie der Viztum von Mainz mit der Gemeinde zu Kostheim umgehen soll.
StA Wü, MIB 54 fol. 014
Datierung: 28. August 1528
Weistum, wie es künftig durch das Gericht zu Kostheim an den drei jährlichen geboteten Dingtagen gehalten und dem nachgekommen werden muss.
StA Wü, MIB 54 fol. 016 [01]
Datierung: Undatiert. Wohl 1528
Ordnung über die Bede und Dienste der Güter, die in der Kostheimer Gemarkung gelegen sind.