Mainzer Ingrossaturbücher Band 54
Sie sehen die Quellen 181 bis 190 von insgesamt 294.
StA Wü, MIB 54 fol. 172
Datierung: 13. April 1536
Georg von Tettau zu Mechelgrün einigt sich mit Erzbischof Albrecht.
StA Wü, MIB 54 fol. 172v
Datierung: 11. April 1536
Revers des Georg von Tettau zur Einigung mit Erzbischof Albrecht.
StA Wü, MIB 54 fol. 173
Datierung: 12. Juni 1536
Der Scholaster Konrad von Liebenstein verschreibt sich bezüglich des von ihm gekauften Hauses »Großer Silberberg«; in Mainz.
StA Wü, MIB 54 fol. 173v
Datierung: 27. März 1536
Die Herren von Hanstein bestätigen die Lösung einiger Ortschaft im Umfeld der Burg Hanstein durch Erzbischof Albrecht.
StA Wü, MIB 54 fol. 174
Datierung: 17. Februar 1536
Erzbischof Albrecht schlichtet einen Streit zwischen der Kellerei Dürn und Konrad von Liebenstein.
StA Wü, MIB 54 fol. 174v
Datierung: 15. März 1536
Erzbischof Albrecht verschreibt dem Paul Dorffelder 30 Gulden aus den Einnahmen des Zoll zu Höchst als jährliche Leibgülte.
StA Wü, MIB 54 fol. 175
Datierung: 29. August 1531
Erzbischof Albrecht schlichtet einen Streit zwischen dem St. Petersstift zu Wimpfen im Tal und dem Amtmann zu Krautheim und Neudenau.
StA Wü, MIB 54 fol. 175v
Datierung: 18. Mai 1536
Erzbischof Albrecht regelt die umstrittene Haltung von Pferden und die damit verbundenen Frondienstpflichten zu Neudenau.
Gegeben am Donnerstag nach dem Sonntag Cantate 1536.
StA Wü, MIB 54 fol. 176
Datierung: 21. Mai 1536
Erzbischof Albrecht bewilligt dem Domkapitel, der Präsenz, dem Rentmeister [Philipp Högelin] und Wilhelm zur Britschen, etliche Kölner Pensionen an sich zu lösen.
StA Wü, MIB 54 fol. 176v
Datierung: 21. Mai 1536
Johann von Ehrenberg bestätigt einige Verschreibungen Erzbischof Albrechts.