Mainzer Ingrossaturbücher Band 54
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StA Wü, MIB 54 fol. 075v [02]
Datierung: Undatiert. Zwischen 1526 und 1538
Erzbischof Albrecht verschreibt dem Hans von Frankenstein 60 Gulden Pension aus den Einnahmen der erzbischöflichen Kammer.
StA Wü, MIB 54 fol. 077
Datierung: Undatiert. Zwischen 1526 und 1538
Eine Verschreibung über 1.200 Gulden Hauptgeld und 60 Gulden Pension auf den Einnahmen der erzbischöflichen Kammer, Hartman von Kronberg betreffend.
StA Wü, MIB 54 fol. 077v
Datierung: 22. Februar 1532
Erzbischof Albrecht verschreibt dem Hans Sifrid vom Oberstein 100 Gulden ewiger Pension für 2.000 Gulden Hauptgeld auf den Einnahmen des Zolls Lahnstein.
StA Wü, MIB 54 fol. 078v
Datierung: 22. Februar 1532
Erzbischof Albrecht verschreibt Eberhard von Gemmingen und seinen Erben 100 Gulden aus den Einkünften der erzbischöflichen Kammer.
StA Wü, MIB 54 fol. 080v
Datierung: 10. Februar 1533
Abt und Konvent des Klosters St. Michael zu Hildesheim sichern Erzbischof Albrecht zu, ihre Güter zu Renshausen nur ihm zu verkaufen.
StA Wü, MIB 54 fol. 081
Datierung: 23. März 1530
Schlichtung von Streitigkeiten zwischen den Geistlichen der St. Peterstiftkirche und dem Rat der Gemeinde Fritzlar.
StA Wü, MIB 54 fol. 082
Datierung: 16. Juni 1529
Revers des Peter Schorck von Lörerbach und seiner Ehefrau Margarethe bezüglich der Pacht für den Hof Imbach in der Mudauer Zent.
StA Wü, MIB 54 fol. 083v
Datierung: 23. Februar 1530
Werner und Friederich von Schlitz genannt von Görtz und Hans von Ebersberg quittieren Erzbischof Albrecht über 2.479 Gulden.
StA Wü, MIB 54 fol. 084
Datierung: 19. Februar 1530
Erzbischof Albrecht verschreibt dem Kloster Bronnbach jährlich 2 Malter Hafer aus der Kellerei zu Külsheim für die Überlassung ihres Besitzes im Hof Wolferstetten.
StA Wü, MIB 54 fol. 084v [01]
Datierung: 9. November 1530
Melchior von Rüdesheim bittet Erzbischof Albrecht um Zustimmung, seine Lehen in Rüdesheim auf Endres von der Leyen zu übertragen.