Mainzer Ingrossaturbücher Band 54

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StA Wü, MIB 54 fol. 045v

Datierung: 14. Mai 1529

Erzbischof Albrecht verpfändet dem Ritter Philipp Stumpf von Schweinsberg Dorf und Schloss Herbolzheim.

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StA Wü, MIB 54 fol. 046

Datierung: 23. April 1530

Revers des Eberhard von Gemmingen zur Verpfändung der Burg Stein am Kocher.

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StA Wü, MIB 54 fol. 047

Datierung: 6. Februar 1531

Erzbischof Albrecht lässt der Barabara Vaiserin einen Teil der Bede des Gangolf Quirin von Heuchelheim in Külsheim anweisen.

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StA Wü, MIB 54 fol. 047v

Datierung: 2. Januar 1531

Gangolf Quirin von Heuchelheim überweist der Barbara Vaiserin eine Gülte zu Külsheim.

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StA Wü, MIB 54 fol. 048v

Datierung: 7. Februar 1531

Wolff Mörlin genannt Beheim wird Amtmann in Wörth und erhält auch Schloss und Stadt von Erzbischof Albrecht verschrieben.

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StA Wü, MIB 54 fol. 049v

Datierung: 22. März 1530

Bischof Konrad von Würzburg schreibt Erzbischof Albrecht bezüglich des Geleits auf der Steinbrücke bei Gerlachsheim.

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StA Wü, MIB 54 fol. 050 [01]

Datierung: 23. März 1530

Erzbischof Albrecht antwortet Bischof Konrad von Würzburg in Sachen des Geleits an der Tauber.

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StA Wü, MIB 54 fol. 050 [02]

Datierung: 27. August 1526

Erzbischof Albrecht von Mainz und Bischof Konrad von Würzburg einigen sich bezüglich des strittigen Geleits an der Steinbrücke an der Tauber bei Gerlachsheim.

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StA Wü, MIB 54 fol. 050v [01]

Datierung: 23. März 1530

Erzbischof Albrecht schreibt an Bischof Konrad von Würzburg bezüglich des Geleits an der Steinbrücke bei Gerlachsheim.

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StA Wü, MIB 54 fol. 050v [02]

Datierung: 1. August 1528

Erzbischof Albrecht verschreibt gegen ein erhaltenes Hauptgeld eine Pension auf dem Zoll Ehrenfels an Gobel Schmidtgin und weitere Einwohner zu Köln.

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