Mainzer Ingrossaturbücher Band 54
Sie sehen die Quellen 71 bis 80 von insgesamt 294.
StA Wü, MIB 54 fol. 040 [01]
Datierung: 28. März 1528
Johann Hilchen von Lorch quittiert Erzbischof Albrecht den Erhalt von 200 Goldgulden.
StA Wü, MIB 54 fol. 040 [02]
Datierung: Undatiert. 1527 nach dem 4. Mai
Wolff Christoph von Wiesentau bestätigt als Diener Erzbischof Albrechts ordnungsgemäß bezahlt worden zu sein.
StA Wü, MIB 54 fol. 040v
Datierung: 22. September 1529
Die Stadt Boppard bestätigt, dass Erzbischof Albrecht eine alte Schuld der Stadt Mainz bei ihnen beglichen hat.
StA Wü, MIB 54 fol. 041 [01]
Datierung: 24. Januar 1529
Erzbischof Albrecht schlichtet im Streit zwischen dem Kloster Seligenstadt und der Stadt Steinheim.
StA Wü, MIB 54 fol. 041 [02]
Datierung: 30. September 1528
Erzbischof Albrecht einigt sich mit dem Kloster Haina bezüglich der 2.000 Gulden für ihr Haus zu Fritzlar und ihrer neuen Unterkunft im Antoniterhaus zu Mainz.
StA Wü, MIB 54 fol. 041v [01]
Datierung: 30. September 1528
Abt und Konvent des Klosters Haina bestätigen, dass Erzbischof Albrecht ihnen für ihre Forderung Proviant und Unterkunft in Mainz zugesagt hat.
StA Wü, MIB 54 fol. 041v [02]
Datierung: 6. Oktober 1528
Abt und Konvent des Klosters Haina bestätigen, dass Erzbischof Albrecht sie bezüglich des Verkaufs ihres Hauses in Fritzlar zufriedengestellt hat.
StA Wü, MIB 54 fol. 042
Datierung: 18. März 1528
Erzbischof Albrecht regelt die Bezahlung seiner Schulden bei Hans von Walborn zu Ernsthofen.
StA Wü, MIB 54 fol. 043
Datierung: 18. Januar 1529
Max Stumpf von Schweinsberg, Amtmann zu Krautheim, bestätigt, dass Erzbischof Albrecht ihm das Schloss Allfeld auf Wiederkauf verkauft hat.
StA Wü, MIB 54 fol. 044
Datierung: 24. Mai 1529
Philipp von Sickingen einigt sich mit Erzbischof Albrecht bezüglich Burg und Dorf Herbolzheim.