Mainzer Ingrossaturbücher Band 54
Sie sehen die Quellen 51 bis 60 von insgesamt 294.
StA Wü, MIB 54 fol. 031 [01]
Datierung: 31. August 1529
Erzbischof Albrecht gewährt dem Claus Keller, ehemals Bäcker und Keller im Erfurter Hof, lebenslange Verpflegung und Wohnung in Erfurt.
StA Wü, MIB 54 fol. 031 [02]
Datierung: 19. Januar 1530
Mutter und Bruder des Meisters Simon Glockengießer verzichten auf eine Klage gegen Claus Scheidt und Beißegel von Frankfurt.
StA Wü, MIB 54 fol. 031v
Datierung: 18. Januar 1530
Margaretha Glockengießer überschickt dem Ritter Caspar Lerch von Diemstein, Viztum und Hofrichter zu Mainz, einen Brief in Sachen der Tötung ihres Ehemanns.
StA Wü, MIB 54 fol. 032 [01]
Datierung: 28. März 1530
Erzbischof Albrecht gibt dem Diether von Lautern die Freiheit, lebenslang im Höllenbach zu fischen und vom Dehem im Spessart frei zu sein.
StA Wü, MIB 54 fol. 032 [02]
Datierung: 8. Juli 1530
Erzbischof Albrecht stellt den hinterbliebenden Kindern des Johann Eckstein, Pfarrer zu Mosbach, gnadenhalber eine Behausung in Aschaffenburg zu.
StA Wü, MIB 54 fol. 032v
Datierung: 1. August 1530
Erzbischof Albrecht regelt die Begleichung seiner Schulden bei Hans Gutjar.
StA Wü, MIB 54 fol. 033
Datierung: 16. März 1527
Erzbischof Albrecht vertauscht mit Graf Philipp von Hanau, Herr zu Lichtenberg, das Dorf Altheim bei Dieburg samt Zubehör gegen das Dorf Astheim bei Trebur.
StA Wü, MIB 54 fol. 034 [01]
Datierung: 3. September 1527
Philipp Graf zu Hanau und Herrn zu Lichtenberg quittiert über 300 Gulden bezüglich des Tauschs von Altheim gegen Astheim.
StA Wü, MIB 54 fol. 034 [02]
Datierung: 16. September 1527
Erzbischof Albrecht verschreibt dem Caspar Lerch von Dirmstein 60 Malter Weizen jährlicher Pension auf Huben zu Astheim und Trebur gegen ein Hauptgeld von 600 Goldgulden.
StA Wü, MIB 54 fol. 034v
Datierung: 3. März 1529
Das Mainzer Domkapitel schlichtet in Sachen einer Schuldforderung zwischen Erzbischof Albrecht und den Gensen zu Walborn und den Stoben von Einselthum.