Regesten 1000 -1449

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Grathoff, Rgg. Hachenburg 1283

Datierung: Im Jahr 1283

Quelle

Ohne Aussteller, Empfänger und Empfangsort

Archiv: Grathoff, Regesten Hachenburg

Weitere Überlieferung:

HHStA Wiesbaden Ausf. Perg. Kloster Marienstatt (W 74,103) mit 4 Siegeln - Kop. Pap. (16. Jh.) ebd. W 74,103a - Kop. Pap. (um 1600) StA Koblenz 231,46 Urk.10. HHSTA Wiesbaden Abt. 340 Akten Nr. 4 fol. 30v Registraturvermerk des Archivs Hachenburg. - Regest: Goerz, Mittelrheinische Regesten 4, S. 250f. Nr.1109; Struck, Cistercienserkloster Nr.131.

Inhalt

Kopfregest:

Die Mühle bei Hachenburg wird erwähnt.

Vollregest:

Gräfin Jutta von Sayn und ihr erstgeborener Sohn Johann II. bekunden, dass sie zum Seelenheil des Grafen Gottfried I., ihres Gatten, dem Abt und Konvent des Zisterzienserklosters Marienstatt zur Begehung seines Anniversars am 31. Oktober vermacht haben: ein Malter Weizen aus ihrer Mühle bei Hachenburg (in molendino nostra iuxta Hagginberg), ein Ohm Wein von ihren Weinbergen in Sayn, 6 Schilling und 6 Pfennige in Gebhardshain und 2 Schillinge in Astert und von Dietrich von Forstmehren 3 Schillinge und 6 Pfennige von der Mühle bei ihm. Siegel beider Aussteller sowie des Grafen Heinrich von Sponheim und des Grafen G. von Diez.
D. anno domini 1283.

Quellenansicht

Keine

Metadaten

Zitierhinweis:

Grathoff, Rgg. Hachenburg 1283, in: Die Regesten der Mainzer Erzbischöfe, URI: http://www.ingrossaturbuecher.de/id/source/22896 (Zugriff am 27.04.2024)