Regesten 1000 -1449

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Grathoff, Rgg. Hachenburg 1255a März 25

Datierung: 25. März 1255

Quelle

Ohne Aussteller, Empfänger und Empfangsort

Archiv: Grathoff, Regesten Hachenburg

Weitere Überlieferung:

HHStA Wiesbaden Best. Kloster Marienstatt (W 74, 31). - Kop. Pap. (16.Jh.) ebd. (W 74,31a); W 74; 1368 S.27f.; W 74,1380. - Kop.Pap. (um 1700) ebd. (W 74,1383 Nl. 75r-76r). - Druck: Beyer, Eltester, Goerz 3, S.932 Nr.1283. Hier wird Rorich als von Rennenberg stammend bezeichnet. Regest: Goerz, Mittelrheinische Regesten 3, S. 269 Nr. 1183; Struck, Cistercienserkloster Nr. 42.

Inhalt

Kopfregest:

Rorich von Hachenburg urkundet für die Abtei Marienstatt.

Vollregest:

Die Grafen Johann von Spanheim und Gottfried von Sayn als Besiegeler einer Urkunde, wonach Rorich [von Hachenburg] mit Konsens seiner Frau Alverade aus Armut der Abtei Marienstatt die Hälfte seines Allods beim Kloster für 11 Mark, kölnische Währung, verkauft. Der Aussteller, seine Erben und seine Ehefrau haben darauf mit Hand und Halm (manu pariter et calamo) verzichtet. Zeugen: Abt, Prior und Konvent der Mönche von Marienstatt, Siegfried Horninc, Schultheiß, Hadebrant und Wezelo, Schöffen, Friedrich von Gehlert und Christian, Bürger (cives) in Hachenburg.

Actum et d. Anno domini 1255, in octavo kalendas Aprilis.

Quellenansicht

Keine

Metadaten

Zitierhinweis:

Grathoff, Rgg. Hachenburg 1255a März 25, in: Die Regesten der Mainzer Erzbischöfe, URI: http://www.ingrossaturbuecher.de/id/source/22749 (Zugriff am 29.04.2024)