StAD R 11 REM Nr. 24
Sie sehen die Quellen 1 bis 10 von insgesamt 74.
StAD R 11 REM Nr. 24 [001]
Datierung: 23. Mai 1374
Der Erzbischof überreicht dem Ritter Eberhard von Menczingen und dessen Erben für geliehene 400 Fulden eine Urkunde. Als Bürgen erscheinen die Bürger von Bruchsal, Malsch, Östringen und Ubstadt.
StAD R 11 REM Nr. 24 [003]
Datierung: 6. Mai 1374
Fragment: Elekt Adolfs über ein Bündnis mit den Sternern.
StAD R 11 REM Nr. 24 [004]
Datierung: 3. Mai 1374
Der Erzbischof gibt dem Speyerer Bürger Cuntze Frisbecher eine Urkunde über 90 flor. wegen eines Rappen, den dieser für ihn gekauft hat.
StAD R 11 REM Nr. 24 [005]
Datierung: Nach dem 21. Mai 1374
Ulrich von Hanau sichert Elekt Adolf von Mainz seine Unterstützung zu.
StAD R 11 REM Nr. 24 [006]
Datierung: 20. Mai 1374
Papst Gregor XI. erlaubt dem Erzbischof Ludwig von Mainz Vollmacht, alle, die ihn an der Erlangung der erzstiftsichen Güter hindern, zu bestrafen.
StAD R 11 REM Nr. 24 [007]
Datierung: 20. Mai 1374
Papst Gregor XI. überlässt Erzbischof Ludwig von Mainz Einkünfte der Mensa archiepiscopalis.
StAD R 11 REM Nr. 24 [008]
Datierung: 23. Mai 1374
Die Markgrafen von Meißen verbünden sich mit Erzbischof Peter von Magdeburg zu gegenseitiger Hilfe, ausgenommen gegen u.a. ihren Bruder Erzbischof Ludwig von Mainz.
StAD R 11 REM Nr. 24 [009]
Datierung: 27. Mai 1374
Weihbischof Johannes erteilt dem Tilman Spede die Subdiakonatsweihe.
StAD R 11 REM Nr. 24 [010]
Datierung: 21. Mai 1374 [a]
Elekt Adolf von Mainz schreibt an Ulrich von Hanau in Sachen seiner Wahl zum Erzbischof.