Mainzer Ingrossaturbücher Band 25

Sie sehen die Quellen 81 bis 90 von insgesamt 529.

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StA Wü, MIB 25 fol. 063v [02]

Datierung: 6. März 1440

Der Ritter Peter von Stettenberg (Stetemberg) bestätigt, einen Teil des Dorfes Waldstetten (Steten) von Ritter Konrad von Hardheim für 300 Gulden auf Wiederkauf gekauft zu haben. Dazu habe Erzbischof...

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StA Wü, MIB 25 fol. 064 [01]

Datierung: 21. Januar 1443

Erzbischof Dietrich bekennt, dass sein »lieber Neffe und Getreue« Philipp Graf zu Nassau und zu Saarbrücken ihm Dörfer im Wehener Grunde (wehnerer grunde) und die Bede im Schloss Wehen je zur Hälfte...

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StA Wü, MIB 25 fol. 064v [01]

Datierung: 20. September 1443

Philipp Graf zu Katzenelnbogen schreibt an Erzbischof Dietrich von Mainz, seinen »gnädigen lieben Herrn«.

Der Erzbischof habe ihm am 1. Oktober (Sontag vor vnser lieben frauwen tag als sie geboren...

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StA Wü, MIB 25 fol. 065 [01]

Datierung: 25. Februar 1444

Winrich von der Mulen bekennt, dass Erzbischof Dietrich, sein »gnädiger lieber Herr«, ihn gefangenen genommen hatte und nun gnädig entlassen hat. Winrich schwört, nichts mehr gegen den Erzbischof zu...

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StA Wü, MIB 25 fol. 065v [01]

Datierung: 14. Februar 1443

Ewalt Schreck von Dieburg (Dieppurg) und seine Ehefrau Meckel verkaufen kraft dieser Urkunde Erzbischof Dietrich, ihrem »gnädigen Herrn«, eine ewige Gülte in Höhe von 14 Schilling. Die Gülte steht auf...

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StA Wü, MIB 25 fol. 065v [02]

Datierung: 2. März 1344

Heinrich Marckart bekennt, dass er Gefangener Erzbischof Dietrichs gewesen ist und dieser ihn gnädig aus der Gefangenschaft entlassen hat. Heinrich schwört, nichts mehr gegen den Erzbischof und sein...

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StA Wü, MIB 25 fol. 066 [01]

Datierung: 25. Oktober 1443

Erzbischof Dietrich erlaubt seinem »lieben Getreuen« Heintze Visebeck von Wildungen kraft dieser Urkunde, das Schultheißenamt zu Fritzlar von Henne Fritzlar für 200 rheinische Gulden an sich zu lösen....

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StA Wü, MIB 25 fol. 066v [01]

Datierung: 1443/1444

Processus subsidiorum.

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StA Wü, MIB 25 fol. 067 [01]

Datierung: 3. August 1398

Auszug (vßschrifft) aus dem Hauptbrief des römischen Königs Wenzel (Wentzeslauw), Königs in Böhmen (Beheym).

König Wenzel anerkennt die treuen Dienste, die Philipp Graf zu Falkenstein (Falckenstein),...

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StA Wü, MIB 25 fol. 068 [01]

Datierung: 10. Januar 1398

Der römische König Wenzel, König in Böhmen, anerkennt die treuen Dienste, die Philipp Graf zu Falkenstein, Herr zu Münzenberg, sein »Rat und lieber Getreuer« ihm bisher geleistet hat und künftig auch...

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