Mainzer Ingrossaturbücher Band 25

Sie sehen die Quellen 71 bis 80 von insgesamt 529.

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StA Wü, MIB 25 fol. 060v [01]

Datierung: 15. Februar 1444

Henne von Wahlen (Walen) bestätigt, dass Erzbischof Dietrich, sein »gnädiger lieber Herr« ihm 1.500 Gulden schuldig ist. Dafür wollte ihm der Erzbischof jährlich am 11- November (Martins tag) eine...

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StA Wü, MIB 25 fol. 061 [01]

Datierung: 31. Januar 1444

Die Räte und Ratgeber des Pfalzgrafen sind mit Eberhart Weise auf einem Tag in Eltville gewesen. Dort haben sie Erzbischof [Dietrich] von Mainz gebeten, den Gefangenen von Burg Mellnau (Elnhog), am...

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StA Wü, MIB 25 fol. 061v [01]

Datierung: 3. Dezember 1443

Eberhart Weise ist am 3. Dezember (dinstag sant Barbaren abunt) mit Hans von Wildenstein (Wildensteyn) in Sachen der Gefangenen von Burg Mellnau (Elnhog) in Aschaffenburg gewesen.

Auf ihre Bitte...

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StA Wü, MIB 25 fol. 061v [02]

Datierung: 21. September 1443

Hermann Gaugrebe (Gougraue, Gauwgrebe) bestätigt, dass er bisher Burg und Stadt Rosenthal (Rosentale) samt Zubehör für 1.000 Gulden als Pfand von Erzbischof Dietrich, seinem »gnädigen lieben Herrn«...

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StA Wü, MIB 25 fol. 062 [01]

Datierung: 12. Februar 1444

Hans von Heydebach genannt Anßhelm ist mit Erzbischof Dietrich, seinem »gnädigen lieben Herrn« bezüglich all seiner bis heute im erzstiftischen Dienst entstandener Forderungen (kosten schaden zerunge...

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StA Wü, MIB 25 fol. 062 [02]

Datierung: 18. Oktober 1443

Beredung in Distelhausen (Destelhusen) zwischen Erzbischof Dietrich und Herzog Otto (Otte). Sie wollen den Streit zwischen ihnen und ihren Amtleuten zu Bischofsheim bzw. Königshofen (kingßhouen) vor...

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StA Wü, MIB 25 fol. 062v [01]

Datierung: 5. Februar 1444

Philipp Graf zu Nassau und zu Saarbrücken bestätigt, dass er Erzbischof Dietrich 6.000 Gulden geliehen hat. In der diesbezüglich ausgestellten Urkunde heißt es zwar, dass eine Rückforderung des...

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StA Wü, MIB 25 fol. 063 [01]

Datierung: 5. Februar 1443

Erzbischof Dietrich bestätigt, dass Philipp Graf zu Nassau ihm 6.000 Gulden geliehen und er ihm dafür eine jährliche Gülte in Höhe von 300 Goldgulden aus den Einnahmen des Zolls Lahnstein angewiesen...

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StA Wü, MIB 25 fol. 063 [02]

Datierung: 18. Juli 1441

Der Büchsenmeister Fritz (ffritz) Moringer bestätigt, dass Erzbischof Dietrich, sein »gnädiger lieber Herr« ihm jährlich 30 Gulden für seine Dienste auszahlt. Herr Ludwig Reinbolt, erzbischöflicher...

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StA Wü, MIB 25 fol. 063v [01]

Datierung: 6. März 1440

Erzbischof Dietrich berichtet, dass der Ritter Konrad von Hardheim (Conrat von Hartheim), sein »lieber Getreuer« ihm persönlich mitgeteilt hat, dass er seinen Teil des Dorfes Waldstetten (Steten)...

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