Mainzer Ingrossaturbücher Band 25

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StA Wü, MIB 25 fol. 052v [02]

Datierung: 21. Mai 1444

In gleicher Form [a] hat Erzbischof Dietrich den Johann Reinbolt »zum Suterß«[?] zum Dienstmann angenommen.

- Eltuil vff vnser herren vffarts tage ... 1444.

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StA Wü, MIB 25 fol. 052v [03]

Datierung: 23. Oktober 1443

Erzbischof Dietrich schuldet dem Ritter Hans von Dürn (Durn), seinem »lieben Getreuen« bzw. dessen Erben 500 rheinische Gulden Landeswährung, die dieser ihm bar und in Gold geliehen hat. Der...

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StA Wü, MIB 25 fol. 053 [01]

Datierung: 19. September 1443

Ritter Guntram (Gunthram) Schenk von Schweinsberg und seine Ehefrau Else bekennen, das Erzbischof Dietrich, ihr »gnädiger lieber Herr«, ihnen Burg, Stadt und Amt Rosenthal (zum Rosentail) samt...

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StA Wü, MIB 25 fol. 055 [01]

Datierung: 12. Dezember 1443

Der Ritter Wiprecht (Wyprecht) von Helmstatt der junge bekennt, dass Erzbischof Dietrich, sein »gnädiger lieber Herr« ihn zum Hofmeister gesetzt und gemacht hat. Darüber hat er eine Urkunde vom...

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StA Wü, MIB 25 fol. 055v [01]

Datierung: 23. Oktober 1443

Ritter Hans von Hettersdorf verkauft dem Ritter Endres von Karspach die Burg Mole im Spessart.

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StA Wü, MIB 25 fol. 056 [01]

Datierung: 23. Oktober 1443

Endres von Karspach bestätigt, dass der Ritter Hans von Hettersdorf ihm die Burg Mole vor dem Spessart verkauft hat.

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StA Wü, MIB 25 fol. 057 [01]

Datierung: 23. Oktober 1443

Hans von Hettersdorf bestätigt, dass er dem Ritter Endres von Karspach die Burg Mole verkauft hat.

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StA Wü, MIB 25 fol. 057v [01]

Datierung: 1443/1444 [a]

Erzbischof Dietrich schreibt im Streit zwischen ihm und der Stadt Mainz an den Gemeinsmann Graf Philipp von Katzenelnbogen, seinen »lieben Neffen und Getreuen«. Graf Philipp habe ihn aufgefordert,...

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StA Wü, MIB 25 fol. 057v [02]

Datierung: 21. Januar 1444

Philipp Graf zu Nassau und zu Saarbrücken schuldet dem Mainzer Erzbischof Dietrich, seinem »gnädigen lieben Herrn« und dem Stift Mainz 1.000 gute schwere oberländische rheinische Gulden, Frankfurter...

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StA Wü, MIB 25 fol. 058v [01]

Datierung: 21. Januar 1444

Erzbischof Dietrich verkauft kraft dieser Urkunde seinem »lieben Neffen und Getreuen« Philipp Graf zu Nassau und zu Saarbrücken bzw. dessen Erben eine jährliche Gülte in Höhe von 300 Gulden Geld,...

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