Mainzer Ingrossaturbücher Band 25
Sie sehen die Quellen 401 bis 410 von insgesamt 529.
StA Wü, MIB 25 fol. 218 [01]
Datierung: 14. Februar 1447
Konrad (Contz) von Weiher (Wiher) bestätigt, das Erzbischof Dietrich der Frau Margarethe (Grete) von Weilnau (Wilauwe), seiner verstorbenen Schwiegermutter (swiger) 1600 Gulden schuldig geblieben...
StA Wü, MIB 25 fol. 218 [02]
Datierung: 24. Februar 1447
Eberhard von Auerbach (Urbach) bestätigt, dass Erzbischof Dietrich ihm für geliehene 2.000 Gulden jährlich am Martinstag (11. November) 200 Gulden Gülte und Dienstgeld bezahlen muss. Diesbezüglich...
StA Wü, MIB 25 fol. 218v [01]
Datierung: 30. Januar 1447
Adam von Layen (Leien) verspricht kraft dieser Urkunde, die verbrieften Erb- und Burglehen, die er von Erzbischof Dietrich und seinem Stift hat, so lange er lebt nicht aufzusagen, sondern treu und...
StA Wü, MIB 25 fol. 218v [02]
Datierung: 14. März 1445
Anna Stengin, Ehefrau des Gernandt (Gernant) von Schwalbach, bittet Erzbischof Dietrich, die Urkunde, nach der der Erzbischof ihr jährlich 100 Gulden Gülte zu geben hat, an ihren Ehemann, den Sohn...
StA Wü, MIB 25 fol. 219 [01]
Datierung: 28. November 1445
Gernandt von Schwalbach, Sohn des verstorbenen Reinhard, bestätigt, dass die Urkunde über eine Gülte in Höhe von 100 Gulden Geld, die Erzbischof Dietrich jedes Jahr seiner Ehefrau Anna [Stengin] aus...
StA Wü, MIB 25 fol. 219 [02]
Datierung: 17. April 1447
Jeckel Mecke bestätigt, dass er etliche Zeit Diener und Hofgesinde des Erzbischofs gewesen ist. Der Erzischof hat ihn gütlich aus dem Dienst entlassen. Für im Dienst entstandene Kosten und erlittene...
StA Wü, MIB 25 fol. 219v [01]
Datierung: 11. April 1447
Peter Glaube bestätigt, dass Heyloyß (Heyloß) der ältere ihn im Dienst für Erzbischof Dietrich gefangen genommen und ihn in Aschaffenburg ins Gefängnis gesteckt hatte. Der Erzbischof hat ihn wieder...
StA Wü, MIB 25 fol. 220 [01]
Datierung: 6. April 1447
Erzbischof Dietrich hat sich mit Mertin von Obrigheim (Oberkeim), seinem Keller von Heppenheim darauf verständigt, dass dieser künftig im erzbischöflichen Schloss Mörlenbach (Murlebach) wohnen soll....
StA Wü, MIB 25 fol. 220v [01]
Datierung: 5. April 1447
Erzbischof Dietrich erlaubt als Lehnsherr dem Gottfried (Gotfrit) von Hatzfeld (Hotzfelt) und dessen Ehefrau Grete, alle ihre Früchte und Nutzungen aus ihrem halben Zehnten zu Michelbach (Michelnbach...