Mainzer Regesten aus dem IGL (1421-1500)
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IGL, MzUrkunden 1448 Urk. 01
Datierung: 5. Januar 1448
Der Weinsager Kunz von Langen und Ehefrau Lucke pachten das Haus genannt Zum Kolendreger bei der Wengelspforte.
IGL, MzUrkunden 1448 Urk. 02
Datierung: 9. März 1448
Johann Nussbaum überlässt der Präsenz von St. Emmeran 28 Schillinge Heller von zwei Häusern auf dem Flachsmarkt gegen ein Jahrzeitgedächtnis.
IGL, MzUrkunden 1448 Urk. 03
Datierung: 9. März 1448
Notariatsinstrument. Conradus Sartoris de Nuwenberg, Kleriker der Mainzer Diözese, kaiserlich approbierter Notar, regelt die Hinterlassenschaft des Hartmann von Albig, des ehemaligen Priors des...
IGL, MzUrkunden 1448 Urk. 04
Datierung: 30. Mai 1448
Hermann Dufelskopp, Zinsmeister des Mariengredenstiftes, dem Kunz Becker und dessen Erben, 5 ½ Morgen Acker vff dem hattenberge samt Zubehör.
IGL, MzUrkunden 1448 Urk. 05
Datierung: Zwischen dem 30, Mai und 1. Juli 1448
Das weltliche Gericht urkundet in Sachen des Hauses zum Sticheln, gegenüber dem luseborne, hinten an dem Starcken gelegen.
IGL, MzUrkunden 1448 Urk. 06
Datierung: 9. August 1448
Johann Guldenschaff, Dekan zu St. Stephan zu Mainz überlässt der Else von Oppenheim, Äbtissin zu St. Agnes, eine Mark Ewiggeld.
IGL, MzUrkunden 1448 Urk. 07
Datierung: 28. September 1448
Johann Nussbaum stiftet in St. Emmeran ein Jahrgedächtnis für seine Vorfahren und die seiner verstorbenen Ehefrau.
IGL, MzUrkunden 1448 Urk. 08
Datierung: 23. Oktober 1448
Johann Grans, weltlicher Richter zu Mainz, einigt sich von Gerichts wegen mit Johann Schutze, Zinsmeister der Frauen zu Dalheim.
IGL, MzUrkunden 1448 Urk. 09
Datierung: 23. Oktober 1448
Verhandlung zwischen Johann Schutze, Zinsmeister der Frauen zu Dalheim, und den Zunftmeistern, Weinsagern und Weinknechten, von der Zunft und den Zunftgesellen.
IGL, MzUrkunden 1448 Urk. 10
Datierung: 6. November 1448
Räumungsklage für das Haus Wertheim in Mainz, das angrenzende kleine Häuschen bis zum Backhaus und zugehörige Unterpfänder.