Mainzer Ingrossaturbücher Band 24
Sie sehen die Quellen 221 bis 230 von insgesamt 554.
StA Wü, MIB 24 fol. 111 [01]
Datierung: 22. März 1441
Erzbischof Dietrich nimmt Bürgermeister und Rat von Duderstadt wegen des Göttinger Ablassgeldes als Bürgen an.
StA Wü, MIB 24 fol. 111 [02]
Datierung: 27. September 1440
Erzbischof Dietrich leiht dem Würzburger Domkapitel 8.000 Goldgulden und erhält Ochsenfurt als Pfand in Aussicht gestellt.
StA Wü, MIB 24 fol. 114 [01]
Datierung: 21. März 1441
Das Würzburger Domkapitel teilen der Stadt Ochsenfurt mit, dass es die Stadt Erzbischof Dietrich als Pfand in Aussicht gestellt hat.
StA Wü, MIB 24 fol. 114v [01]
Datierung: 12. März 1441
Streit des Erzbischofs Dietrich mit Freigraf Dietrich Smulling von Lichtenfels über die Gerichstzuständigkeit einiger Friedberger Bürger.
StA Wü, MIB 24 fol. 115 [01]
Datierung: 18. März 1441
Erzbischof Dietrich bestätigt den Besuchern der Kapelle St. Nicolai außerhalb der Mauern von Eltville einen 40-tägigen Ablass.
StA Wü, MIB 24 fol. 115v [01]
Datierung: 28. Februar 1401
Erzbischof Dietrich macht den Domherrn Raban von Liebenstein zu seinem Kämmerer.
StA Wü, MIB 24 fol. 117 [01]
Datierung: 10. November 1440
Heintz von Reinstein lässt sich von Erzbischof Dietrich ein im Dienst verlorenes Pferd ersetzen.
StA Wü, MIB 24 fol. 117 [02]
Datierung: 6. März 1441
Konrad vom Romrod regelt den Erhalt ihm ausstehender Gelder von Erzbischof Dietrich.
StA Wü, MIB 24 fol. 117v [01]
Datierung: 27. März 1441
Erzbischof Jakob von Trier schlichtet zwischen Erzbischof Dietrich von Mainz und den Grafen von Nassau-Vianden.