Mainzer Ingrossaturbücher Band 24

Sie sehen die Quellen 71 bis 80 von insgesamt 554.

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StA Wü, MIB 24 fol. 049v [02]

Datierung: 21. März 1440

Schlichtungsverfahren im Streit des deutschen Ordens in deutschen, prussischen und livländischen Landen.

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StA Wü, MIB 24 fol. 050v [01]

Datierung: 22. Februar 1440

Hans von Hardheim nimmt Burg und Stadt Walldürn von Erbischof Dietrich als Pfandbesitz.

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StA Wü, MIB 24 fol. 051v [01]

Datierung: 3. April 1440

Erzbischof Dietrich befreit das Dorf Rückingen von einem Teil ihrer Bedepflicht für die Ronneburg.

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StA Wü, MIB 24 fol. 052v [01]

Datierung: 10. Mai 1440

Collatio altaris trium regum in ecclesia parochiale Sancte Agathe Aschaffenburgensis.

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StA Wü, MIB 24 fol. 053 [01]

Datierung: 29. April 1440

Erzbischof Dietrich verpfändet dem Johannes Faut ein Gut zu Monzingen.

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StA Wü, MIB 24 fol. 053v [01]

Datierung: 5. Mai 1440

Schlichtung der Fehde und Feindschaft, die zwischen dem Trierer Erzbischof Jakob und Wiprecht von Helmstadt entstanden ist.

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StA Wü, MIB 24 fol. 055 [01]

Datierung: 23. April 1440

Kaufbrief des Hans von Gemmingen bezüglich Scheuerberg und Neckarsulm.

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StA Wü, MIB 24 fol. 057 [01]

Datierung: 13. Mai 1440

Erzbischof Dietrich gebietet den Schlössern Scheuerberg und Neckarsulm, Burg und Stadt, dem Hans von Gemmingen als Pfandnehmer zu huldigen.

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StA Wü, MIB 24 fol. 057 [02]

Datierung: 10. Mai 1440

Swicker von Sickingen sagt die Bewohner von Scheuerberg und Neckarsulm der ihm geleisteten Eide ledig.

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StA Wü, MIB 24 fol. 057v [01]

Datierung: 17. Juni 1440

Schenck Konrad, Herr zu Erbach, bestätigt, dass er Selbstschuldner Erzbischof Dietrichs geworden ist gegenüber Hans von Hirschhorn für 1.000 Gulden.

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