Mainzer Ingrossaturbücher Band 14

Sie sehen die Quellen 771 bis 780 von insgesamt 788.

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StA Wü, MIB 14 fol. 370v [01]

Datierung: 12. August 1404

Erzbischof Johann zahlt Schulden zurück.

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StA Wü, MIB 14 fol. 371 [01]

Datierung: 1. Juli 1403

Markgraf Wilhelm [von Meißen] schreibt an Erzbischof Johann. Da er wegen Otto Herzog von Braunschweig Feind des Erzbischofs geworden ist, teilt er ihm jetzt mit, dass er Helfer von Heinrich und Otte...

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StA Wü, MIB 14 fol. 371 [02]

Datierung: 20. Juli 1403

Landgraf Hermann von Hessen beschwert sich bei Erzbischof Johann über Übergriffe von dessen Mannen auf dem Eichsfeld und im Gericht Bilstein.

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StA Wü, MIB 14 fol. 371 [03]

Datierung: 19. Juli 1403

Die Herzöge Bernd und Heinrich von Braunschweig-Lüneburg teilen Erzbischof Johann mit, dass sie seine, seiner Lande und Leute Feinde geworden sind, wegen des großen Unrechtes, den die Mainzer ihrem...

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StA Wü, MIB 14 fol. 371v [01]

Datierung: 25. Juni 1404

Adolph Graf zu Kleve (Cleve) und von der Mark (Marcke) sagt Erzbischof Johann Fehde an, wegen des Unrechtes, das Landgraf Hermann von Hessen zugefügt wurde. Er will damit seine Ehre gegenüber dem...

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StA Wü, MIB 14 fol. 371v [02]

Datierung: 25. Juni 1404

Johann von Eisenbach (Eysinbach) sagt Erzbischof Johann wegen Landgraf Hermann von Hessen Fehde an. Er zieht in dessen Frieden und Unfrieden und will seine Ehre gegenüber dem Erzbischof bewahrt...

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StA Wü, MIB 14 fol. 371v [03]

Datierung: 23. Februar 1406

Meffryd von Brambach (Braynbach) wird Feind des Erzbischofs und seines Stiftes, um der Sache willen die er zu yn zusprechen hat. Als seine Helfer benennt er: Henne vom Stein (Steyne) gen. Drulspach,...

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StA Wü, MIB 14 fol. 372 [01]

Datierung: 14. Oktober 1410

Erzbsichof Johann gewährt Konrad von Bickenbach ein Privileg.

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StA Wü, MIB 14 fol. 373 [01]

Datierung: 26. Dezember 1405

Einige Herren quittieren Erzbischof Johann über erhaltene Geldbeträge.

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StA Wü, MIB 14 fol. 373v [01]

Datierung: 4. August 1408

Erzbischof Johann teilt dem Herzog Friedrich zu Österreich mit, dass ihm Markgraf Bernhard von Baden mitgeteilt habe, ihm sei vom Herzog Unrecht zugefügt worden. 

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