Mainzer Ingrossaturbücher Band 14
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StA Wü, MIB 14 fol. 094 [04]
Datierung: 6. Juli 1404
Erzbischof Johann schuldet Brechtram [!] von Vilbel (Villbil) für seine Hilfe Geld, das er kommende Weihnachten zurückzahlen will, ebenso dem Endres Kolbingen und Henne Doring.
StA Wü, MIB 14 fol. 094 [05]
Datierung: 14. Juli 1404
Erzbischof Johann schuldet dem Bechtolt Reniche von Rimbach für seine Hilfe Geld, das er kommende Weihnachten zurückzahlen will.
StA Wü, MIB 14 fol. 094v [01]
Datierung: 5. bis 6. Juni 1404
Erzbischof Johann gewinnt bezahlte Helfer als Unterstützung für den gegenwärtigen Krieg.
StA Wü, MIB 14 fol. 095 [01]
Datierung: 1404
Heinrich von der Hube zeigt seine mainzischen Lehen in Weinheim a. d. B. an. [a]
StA Wü, MIB 14 fol. 095 [02]
Datierung: 24. Juli 1404
Erzbischof Johann schuldet Patze von Wieß, Bürger zu Köln 90 Gulden für zwei perlin Borten auf einem Messgewand und für eine Tasche zu einem Corporal. Das Geld will der Erzbischof aus Geldern des...
StA Wü, MIB 14 fol. 095v [01]
Datierung: 21. November 1404
Die Stadt und der Rat von Fulda bekennen, dass Abt Johann, Dekan Gise und der Konvent des Stiftes Fulda Erzbischof Johann von Mainz zum Vormund angenommen haben. Sie schwören, dem Mainzer zu gewarten...
StA Wü, MIB 14 fol. 095v [02]
Datierung: 29. Januar 1405
Erzbischof Johann einigt sich mit Wiprecht Rüdt bezüglich aller im Dienst für das Erzstft verlorener Pferde und sonstiger Schädigungen. Er will ihm kommende Pfingsten 165 rheinische Gulden bezahlen.
StA Wü, MIB 14 fol. 096 [01]
Datierung: 11. Dezember 1404
Erzbischof Johann verpfändet dem Ritter Frank von Kronberg Burg und dessen Ehefrau Gerdrud Schloss, Stadt, Amt und Kellerei Dieburg.
StA Wü, MIB 14 fol. 097 [01]
Datierung: 14. April 1398
Erzbischof Johann und die Stadt Erfurt versprechen gegenseitig, sich gegen Landgraf Balthasar von Thüringen und Markgraf Wilhelm von Meißen und ihre Helfer mit bewaffneten Truppen zu unterstützen.
StA Wü, MIB 14 fol. 097v [01]
Datierung: 13. Dezember 1404
Erzbischof Johann schuldet dem Jakob Brumster 350 Gulden für Hengste und Pferde. Diese Schuld ist an Hans Warmud, Bürger zu Frankfurt verwiesen. Die beiden Mainzer Bürger Heinrich Schenck und Hermann...