Mainzer Ingrossaturbücher Band 14

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StA Wü, MIB 14 fol. 024 [01]

Datierung: 2. Februar 1403

Erzbischof Johan von Mainz und Hans von Ratzstad beenden ihre Fehde.

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StA Wü, MIB 14 fol. 024v [01]

Datierung: 2. Februar 1403

Friedrich Burggraf von Nürnberg und Philipp Graf zu Nassau und Saarbrücken entscheiden eine Fehde zwischen Erzbischof Johan von Mainz und den Franken.

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StA Wü, MIB 14 fol. 025 [01]

Datierung: 5. Februar 1403

Erzbischof Johan bestätigt, dass dem Ritter Peter Stetenberger ein Achtel des Schlosses Gamburg und dem Edelherrn Johan von Wertheim das Schloss Külsheim verpfändet sind.

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StA Wü, MIB 14 fol. 025v [01]

Datierung: 10. Februar 1403

Erzbischof Johan gestattet dem Heinrich von Gondsroth, das Schloss Weiberhof von Claes von Leibolz zu lösen.

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StA Wü, MIB 14 fol. 026 [01]

Datierung: 12. Februar 1403

Das alte Bündnis zwischen Königtum, Erzstift Mainz und Stift Fulda wird erneuert.

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StA Wü, MIB 14 fol. 026v [01]

Datierung: 28. Februar 1403

Erzbischof Johan bestätigt, dass ein Teil von Brumath schon einige Jahre mainzisches Lehen des Grafen Emich von Leiningen ist.

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StA Wü, MIB 14 fol. 026v [02]

Datierung: 3. März 1403

Erzbischof Johan willigt ein, das Graf Johan von Katzenelnbogen Burg und Stadt Zwingenberg und das Dorf Pfungstadt dem Edelknecht Henlin Wißkreiß von Lindenfels verpfändet.

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StA Wü, MIB 14 fol. 026v [03]

Datierung: 3. März 1403

Reversbrief des Grafen Johan von Katzenelnbogen zum Streit mit Erzbischof Johan um Burg und Stadt Zwingenberg und Pfungstadt.

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StA Wü, MIB 14 fol. 027 [01]

Datierung: 3. Januar 1403

Übergabe der Pfandburg Martinstein von den Herren von Oberstein an Rorich von Merxheim.

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StA Wü, MIB 14 fol. 027 [02]

Datierung: 16. Januar 1403

Ritter Heinrich Kemerer verpfändet dem Erzbischof Johan von Mainz und dessen Stift ein Viertel seines Schlosses Mettenheim samt Zubehör.

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