Mainzer Ingrossaturbücher Band 14
Sie sehen die Quellen 171 bis 180 von insgesamt 788.
StA Wü, MIB 14 fol. 085 [01]
Datierung: 11. August 1404
Erzbischof Johann gewinnt die Herren von Tann zu seinen Dienern und Helfern gegen die Herzöge von Braunschweig, die Landgrafen von Hessen und die Markgrafen zu Meißen, ausgenommen Balthasar und...
StA Wü, MIB 14 fol. 085v [01]
Datierung: 11. August 1404
Erzbischof Johann gewinnt die Herren von Hune zu Dienern und Helfern gegen die Herzöge von Braunschweig, die Landgrafen von Hessen und die Markgrafen zu Meißen,
StA Wü, MIB 14 fol. 085v [02]
Datierung: 13. August 1404
Erzbischof Johann ernennt Graf Adolf von Nassau zum obersten Amtmann in Hessen. Er soll die Ämter zu Amöneburg und Neustadt selbst "errichten", die in Fritzlar und Geismar übernehmen.
StA Wü, MIB 14 fol. 086v [01]
Datierung: 28. April 1404
Erzbischof Johann verspricht, die 400 Gulden, die die Ritter Gerlach und Johann von Breidenbach dem Hildebrand Gaugrebe verendert haben, in zwei Raten zurückzuzahlen.
StA Wü, MIB 14 fol. 086v [02]
Datierung: 2. Mai 1404
Erzbischof Johann verpfändet den Rittern und Brüdern Gerlach und Johann von Breidenbach, weil sie an der Mühle in Battenberg gebaut, Rosenthal von den Herren von Hatzfeld gelöst und dem Arnold von...
StA Wü, MIB 14 fol. 087 [01]
Datierung: 14. April 1404
Dompropst Johann von Schönburg überlässt dem Erzbischof Johann etliche Gülten aus der Propstei, da Johann ihm zu dieser verholfen hat. Sollte er das Amt wieder verlieren, wird ihm der Erzbischof...
StA Wü, MIB 14 fol. 087v [01]
Datierung: 14. Mai 1404
Die Brüder Ernst und Johann (Hans) von Uslar bestätigen, dass Erzbischof Johann sie zu bezahlten Helfern gegen die Herzöge von Braunschweig und die Landgrafen von Hessen gewonnen hat.
StA Wü, MIB 14 fol. 087v [02]
Datierung: 12. Mai 1404
Erzbischof anerkennt die treuen Dienste, die Götz von Hedinkeim ihm geleistet hat und künftig leisten soll und freit deshalb das Haus und die Wohnung, in dem Götz zurzeit in Mainz wohnt.
StA Wü, MIB 14 fol. 087v [03]
Datierung: 10. Mai 1404
Erzbischof Johann gibt seine Einwilligung daz, dass Engelhard Herr zu Weinsberg einige Ecker und Wiesen in der Gemarkung Kocherthürn mit Hermann Bremen, dem dortigen Pastor getauscht hat.
StA Wü, MIB 14 fol. 088 [01]
Datierung: 12. Juli 1404
Erzbischof Johann nimmt die Abrechnung des Heinrich von Gondsroth, des Forstmeisters von Aschaffenburg, entgegen und die Geldsumme, die Heinrich von denen von Obernburg erhalten hat.