Mainzer Ingrossaturbücher Band 14

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StA Wü, MIB 14 fol. 074v [03]

Datierung: 23. Februar 1404

Erzbischof Johann erlaubt den Fritze Huttener das ihm verpfändete Achtel der Burg Gamburg für die gleiche Summe dem Friedrich von Riedern zu überlassen, der dies noch schriftlich bestätigen muss.

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StA Wü, MIB 14 fol. 075 [01]

Datierung: 16. Februar 1404

Abrechnung des Johannes Bunnying, Kellner zu Aschaffenburg, für die Zeit vom 22.2.1395 bis zum 1.1.1404, bezüglich der Kellerei und des Baus zu Alzenau und Fürstenstein. Johannes bleibt dem...

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StA Wü, MIB 14 fol. 075 [02]

Datierung: 31. Dezember 1403

Erzbischof Johann schuldet einigen Oppenheimer Juden Geld und überlässt ihnen dafür einige Kleinodien.

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StA Wü, MIB 14 fol. 075v [01]

Datierung: 19. Mai 1404

Erzbischof Johan bestätigt, dass König Ruprecht als Pfalzgraf die Reichslehen Oppenheim, Burg und Stadt Odernheim, die Schwabsburg, Nierstein, Dexheim, beide Ingelheim und Winternheim sowie die Stadt...

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StA Wü, MIB 14 fol. 076 [01]

Datierung: 7. Mai 1404

Hannemann von Sickingen, Vitztum in Neustadt und sein Sohn Hans bekennen, dass Erzbischof Johann ihnen Geld aus der Kellerei Heppenheim verkauft, und dem Hans das Amt Starkenburg verpfändet hat.

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StA Wü, MIB 14 fol. 077 [01]

Datierung: 7. Januar 1404

Erzbischof Johann anerkennt die Dienste, die der Binger Jude und Hintersasse Kußel ihm geleistet hat und künftig leisten soll und überlässt ihm eine Hofstatt in Bingen oben an der Judenschule, in der...

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StA Wü, MIB 14 fol. 077v [01]

Datierung: 10. Dezember 1403

Ulrich Herr zu Hanau bestätigt den Streit den er, mit seinen Brüdern Reinhard und Johann bisher gehabt hat. Erzbischof Johann hat sie in Seligenstadt geteidigt, sie wollen sich alle an seine...

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StA Wü, MIB 14 fol. 077v [02]

Datierung: 20. Februar 1404

Erzbischof Johann fordert die Brüder Ulrich, Reinhard und Johann von Hanau auf, da er selbst nicht kommen kann, den von ihm beauftragten Meister Johann von Bensheim, seinen Schreiber, als...

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StA Wü, MIB 14 fol. 078 [01]

Datierung: 20. Februar 1404

Erzbischof Johann verfügt, dass die Schlösser Hanau und Babenhausen nach seinem Tod wieder an die Herrschaft Hanau kommen, aber Offenhäuser der Mainzer Kirche bleiben sollen.

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StA Wü, MIB 14 fol. 078 [02]

Datierung: 20. Februar 1404

Erzbischof Johann verschreibt Reinhard und Johann von Hanau zu der Pfandschaft Alzenau Geld auf die Bede in Seligenstadt. Da die Stadt dem erzbischöflichen Gläubiger Philipps von...

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