Mainzer Ingrossaturbücher Band 14
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StA Wü, MIB 14 fol. 033 [01]
Datierung: 23. April 1403
Erzbischof Johan von Mainz wird Vormunder, Verweser und Schirmer der Abtei Fulda.
StA Wü, MIB 14 fol. 034v [01]
Datierung: Ohne Jahr [1403?]
Erzbischof Johan ist einverstanden, dass der König der Tochter des Markgrafen von Baden die Margrafschaft nach seinem Tod für dem Fall verschriebt, dass er keine Leibeslehnserben hinterlässt.
StA Wü, MIB 14 fol. 035 [01]
Datierung: 1404
Erzbischof Johan löst das erzbischöfliche Schloss Schöneberg von Friedrich von Hertingshausen, der es zu dessen Lebzeiten von Ritter Herman Spiegel gelöst hatte.
StA Wü, MIB 14 fol. 035 [02]
Datierung: 1404
Ritter Friedrich von Hertingshausen hatte seinerzeit das Schloss Schöneberg von Ritter Herman Spiegel gelöst. Er hat es nun Erzbischof Johan zurückgegeben.
StA Wü, MIB 14 fol. 035 [03]
Datierung: 1403 oder 1404 [?]
Lösung und Rückgabe des Schlosses Schöneberg an den Mainzer Erzbischof.
StA Wü, MIB 14 fol. 035v [01]
Datierung: 8. Mai 1403
Ulrich Herr zu Hanau überlässt dem Erzbischof Johan, so lange dieser lebt, Burg und Stadt Hanau, samt allem Zubehör. Das Gut fällt danach an seine Brüder zurück.
StA Wü, MIB 14 fol. 036 [01]
Datierung: 29. Mai 1403
Erzbischof Johan verkauft auf Wiederkauf dem Ritter Peter Stettenberg und dessen Erben ein Achtel der Gamburg.
StA Wü, MIB 14 fol. 037 [01]
Datierung: Ohne Jahr [1403?]
Erzbischof Johan verschreibt den Herren von Grifte die halbe Schloss Jesberg.
StA Wü, MIB 14 fol. 038 [01]
Datierung: 5. Juni 1403
Ritter Diedrich von Hardenberg hat für die ihm von Erzbischof Johan geschuldete Summe drei Turnosen auf den Zollstellen Gernsheim, Ehrenfels und Lahnstein erhalten und quittiert einen Teilbetrag.
StA Wü, MIB 14 fol. 038 [02]
Datierung: 6. Juni 1403
Erzbischof Johan regelt die Bezahlung seiner Schulden bei dem Ritter Dietrich von Hardenberg.