Mainzer Ingrossaturbücher Band 14
Sie sehen die Quellen 21 bis 30 von insgesamt 788.
StA Wü, MIB 14 fol. 027v [01]
Datierung: 17. Januar 1403
Erzbischof Johan bestätigt, dass er ein Viertel des Schlosses Mettenheim vom Ritter Heinrich Kemmerer als Pfandschaft erworben hat.
StA Wü, MIB 14 fol. 027v [02]
Datierung: 28. Januar 1403
Ulrich von Bergheim stellt dem Erzbischof Johan seine Burg (hus) Hüttengesäss als Offenhaus zur Verfügung.
StA Wü, MIB 14 fol. 027v [03]
Datierung: 18. Januar 1403
Conrad Fronhouer von Assenheim, Zollschreiber (scriptor) in Gernsheim rechnet mit Erzbischof Johan über seine Zolleinnahmen und -ausgaben (1399 bis 1403) ab.
StA Wü, MIB 14 fol. 028 [01]
Datierung: 25. Dezember 1402
Erzbischof Johan von Mainz leiht Geld bei Gise Katzman aus Fritzlar und verschreibt ihm das dortige Schultheißenamt.
StA Wü, MIB 14 fol. 028 [02]
Datierung: 27. Dezember 1402
Erzbischof Johan von Mainz macht Hans von Wittstadt und Conrad von Wittstatt gen. Hagenbuch zum Burgmann auf Schloss Scheuerberg.
StA Wü, MIB 14 fol. 028 [03]
Datierung: 1401
Die Herren von Isenburg werden Helfer des Erzbischofs Johan von Mainz gegen Landgraf Hermann von Hessen.
StA Wü, MIB 14 fol. 028v [01]
Datierung: 1401
Erzbischof Johan von Mainz schlichtet zwischen den Herren von Bickenbach und von Hutten.
StA Wü, MIB 14 fol. 029 [01]
Datierung: 6. Februar 1403
Die Brüder Thomas und Peter von Weiher und der junge Herman von Weiher sind als Helfer Erzbischof Johans von Mainz bezahlt worden.
StA Wü, MIB 14 fol. 029 [02]
Datierung: 20. Dezember 1403
Erzbischof Johan übergibt den Herren von Hirschhorn den Burgstadel Zwingenberg zu Mannlehen.
StA Wü, MIB 14 fol. 029v [01]
Datierung: 26. Dezember 1403
Erzbischof Johan ist einverstanden, dass Konrad von Hardheim seine Ehefrau Barbare Schenkin von Gyren im Ort Königheim bewittumt.