Mainzer Ingrossaturbücher Band 14

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StA Wü, MIB 14 fol. 020 [01]

Datierung: 25. Juli 1402

Erzbischof Johan von Mainz gewinnt Henne Gensfleisch zu seinem Diener.

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StA Wü, MIB 14 fol. 020 [02]

Datierung: 8. November 1402

Heinrich von Habern verzichtet gegenüber Erzbischof Johan von Mainz auf Entschädigung wegen seiner Gefangennahme.

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StA Wü, MIB 14 fol. 020v [01]

Datierung: 1403 ?

Erzbischof Johann von Mainz verpfändet dem Philipp von Frankenstein den erzbischöflichen Teil des Schlosses Bickenbach.

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StA Wü, MIB 14 fol. 021 [01]

Datierung: 1403 ?

Philipp von Frankenstein (Franck.) rechnet mit Erzbischof Johann von Mainz bezüglich aller Forderungen ab.

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StA Wü, MIB 14 fol. 021 [02]

Datierung: 11. Dezember 1403

Erzbischof Johann von Mainz gewinnt Hartman Waltman von Karben zu seinem Helfer gegen die Herzöge von Braunschweig und Landgraf Hermann von Hessen.

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StA Wü, MIB 14 fol. 021 [03]

Datierung: 30. November 1403

Erzbischof Johan von Mainz gewinnt Fritze und Faupel von Schlitz als Helfer.

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StA Wü, MIB 14 fol. 021v [01]

Datierung: 26. Dezember 1403 [?]

Erzbischof Johann von Mainz belehnt den Ritter Konrad von Hardheim mit einigen Mann- und Burglehen zu Königheim, Hundheim, Dürn und Schlierstadt.

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StA Wü, MIB 14 fol. 022 [01]

Datierung: 2. Februar 1403

Erzbischof Johan von Mainz verbündet sich auf 5 Jahre mit dem Bischof Friedrich von Eichstätt, den Burggrafen von Nürnberg und den Grafen von Öttingen.

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StA Wü, MIB 14 fol. 023v [01]

Datierung: 2. Februar 1403

Erzbischof Johan und Frederich Burggraf zu Nürnberg schlichten Streit zwischen einigen Herren von Seckendorf und Herren von Aschhausen, Seman und Riedern.

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StA Wü, MIB 14 fol. 023v [02]

Datierung: 2. Februar 1403

Erzbischof Johan schlichtet Streit zwischen verschiedenen Parteien in Franken.

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