Usener, Tannenberg
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Schreiben des Grafen Philipp von Nassau-Saarbrücken, Landvogt des Landfriedens am Rhein an die Stadt Frankfurt bezüglich Schloss Tannenberg.
Philipps Grave zu Nossow und zu Saarbrucken, Lantfoit dez Landfr. am Ryne etc. vnd die seße, die mit vns uber denselben Lantfr. gesaczt sint.
Unße fruntl. Gruß zevor, Ersamen wysen Burgmstr vnd Rait zu Franckenfort, gude Frunde. Wir lassen uch wissen, daz Hr. Hartmud von Cronenberg Ritter der junge, vmb Vbergriffe die ußer syme deile des Slosses Dannenberg uff dez Richs Straße deme gemeynen Kaufmann mit Name, gefangen vnd der gefangen eyns Deils in syme stocke zu erwürgen bynnen czielen vnd tzyden dieß Landfr. geschen sint, er vnd sin deil des egenant slosses verlantfridt sint, dazselben verlantfrident er deme Landfrieden zu Vnere vnd zu smeheit nit geachtet heit, vnd auch noch nit achtet, vnd vmb soliche vbergriffe deme Landfried zu eren vnd dem gemeynen Kaufmann zu troste zu straffen. So sin wir einhelleclichen von des Landfr. wegen eines tzuges vnd beseßes vff Hr. Hartmud egenant vnd sin Deil des egenant slosses Dannenberg vberkommen vnd vff vnße eide erkant zu demselben czoge vch nach marzale der Lude vnd Geczuges, als wir darzu vffgesezt han, mit uwern deglichen Dienern, die ir zu dem Landfriden pflegent zu senden, geburt zu schicken zu hauffe mit den von Friedeberg, Wetzlar vnd Geilnhuß, vff vwer State besundern kosten, als ir davor benant sint, dryßig erber wol erczuget reisiger man mit Gleeuen, dry vnd funfftzig vnd einen halben wole ertzüget gewapnet schutze mit Geschücze vnd Geczuge daru gehörig, vnd sollent ir besunder bestellen uwer große Stein Buße mit alle Geczuge darzu gehorig, vff vns Herren der Fürsten vnd der Stete gemeinen kosten zu deme tzoge vnd Besesse zu lyhen zu füren vnd czu ertzügen, vnd sollent ir darczu, nach uwer Anczale mit andern gemeinen Steten zu diesem Landfriden gehörig an solicher koste, die vff der von Mentze große Steinbuße vnd vff tzwo die großen der von Worms und von Spire Bliden, die man zu diesem tzoge vnd besesse, vff der Stete gemeine kosten füre vnd erczogen sol, nach marzal der Gleuen, als uch der degelichen dinste czum Landfr. geburt zu schicken, myde gellen vnd beczalen, darvmb ermanen wir vch von dez Richs vnd von des Landfriden wegen mit diesem vnsern uffen Brieve by den eiden, die ir von des Landfrid. wegen getan hant vnd als hohe als wir uch ermanen mogen daz ir uwer große steinbuße vff gemeinen kosten vnßer hern der Fürsten vnd der stete lihen füren vnd erczügen wollent, vnd daz ir uch mit den andern vorgenant stetten vereinigen oder überkommen vnd bestellen wollent, das ir uwer degelichen Dienern czu dem tzoge gebürt zu senden, vnd auch die vorgent uwer Buße uff den Mandag nest komet uber acht Dage zu nacht zu Oppenheim habent uff den Dinstag darnach frü mit vnßern Herren den Fürsten und Stete Frunden für baßer tzu tziehen vnd in deme Lager und Besesse zu verlyben, als lange der Beseß weret vnd daz ir auch uwer Anczal zu den vorgenanten Büßen vnd Bliden gebent vnd mydelident als vorgeschieben stett, so balde der Beseß nede heit ane geverde; vnd wollent auch mit uwern degeliches Dienern bestellen daz sie uff mandag nest komet zu nacht zu Mentze sin, vnd wollent herzutun als ir von Lantfr. wegen billiche dunt vff daz kein Brest an uch dar ane geschen.
- Datum sexta feria post nativitatem beati Johannis Baptiste anno dmi mccclxxxx nono sub sigillo generalis pacis iuxta Renuntargotenus appost.
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Schreiben des Pfalzgrafen Ruprecht bei Rhein und Herzog in Bayern bezüglich Schloss Tannenberg.
Den ersamen wisen Luden Burgermstr vnd Rat zu Franckfurt vnße guden Frunden.
Ruprecht von Gots gnaden Pfalzgrave by Rin etc. vnd Hertzog in Beyern.
Vnße Gruz bevor; Ersame wisen Lude gute Frunde. Als ir vns wieder geschr. vnd uwer widersagats Brieff an Hartman von Cronenberg Ritter den jungen, Retzel von Wiesenbach, Diether vnd Eberhart von Oberkeim Gebrdr, Volmar von Wentzlav vnd Heinrich von Kochendorff mit eym uwern Bodten gen Tanneberg geschickt habet, han wir wol verstanden vnd danken uch fruntlichen, daz ir als willig vnd geneyget dartzu sint, vnd wir han die obgenant Hartmud von Cronenberg etc. und daz Huß Tannenberg verlantfridt, als ir wol wisset vmb deßwillen, daz sie off des Richs vnd vnße strassen Kaufflude vnd andern Lude das ire genommen, sie gefangen vnd gen Tanneberg gefüret, vnd auch etliche daselbs in dem Gefengniß geschezt vnd ettliche darinnen getodet haben, vnd wir sie auch mit vns selbs Lite fur daz obgenant Sloß Tannenberg gezogen vnd liegen darvor, vmb deswillen daz wir soliche groß Unrecht vnd übeltat gern wollten straffen vnd dartzu helfen daz Kaufflutde vnd andere Lutde off des Richs vnd vnße Straßen sicher gewandeln mochten, wann auch etwa lange vor vil Jaren her desglichen von dem obgenannten Sloß Tannenberg fest vnd vil gescheen ist, als ir selber wol wißent, vnd wir han vnß großen Bussen off hute hinoff off den Berge gar nahe by das Sloß gefüret vnd hoffen, ob got wil, vns zu arbeiten nach allem unßm Vermogen, daz sie gestraffet sollent werden. Auch hant vns unße Frunde, die wir uff Dornstag nehst vergangen zu Mentze an dem Lantgerichte gehabt haben, gesaget, daz der Landfrede erkannt habe, daz uwer groß Busse auch für Tannenberg kommen solle, begern wir und bitden uch mit ernste, daz ir bestellen wollet, daz sie vff die Zyt als der Lantfride erkant hat, mit steynen vnd anderm Getzuge vnd auch uwer Bussenmeister dait gen Tannenbg komme, da tunt ir uns besunder Liebe an, vnd vnßer Bussemeister Henne von Wachenheim hat ein Zoge gemacht, daz er meynet ob man dieselbe uwer Busse nit gar off den Berg mit Fihr gefüren moge, so wolle er sie doch mit demselben Zoge hinoff brengen; als fere er lang seile habe, die starke sin, damit für Tannebg lassen füren. So hoffen wir, ob got wil, nachdem vns der obgenant vnßer Bussenmeister gesaget hat, dieselbe uwer Büssen, hinoff off den Berge vnd nahe genug by daz Sloß zu brengen, vnd wir hoffen sie damit vnd auch mit andern Werken zu drengen, vnd zu straffen, daz sich ander daran stoßen sollen, auch bitden wir uch mit ernst daz uwer Forschunge vnd kuntschaft haben wollet vnd würdet ir eyncher Hauffunge von den von Cronenbg oder ander gewar, daz ir vns daz zu stunt so tag so nacht laßnet wissen, desglichen wollen wir uch auch widervmb dun, vnd begern hiroff uwer beschriben Antwort.
- Datum in campis ppe. Tannenberg in die Petri et Pauli apost.
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Schreiben des Rates in Mainz an den Rat in Frankfurt bezüglich Schloss Tannenberg.
Vnße fruntl. Dienst zuvor, Ersamen wysen, besonden lieben Frunde, Wir bieden uch fruntlichen vnd ernstlichen vmb vnße Dienste willen, daz ir vns soliche Bußen steine, als yr by vch vff uwern Graben liegen hant, der yr, als wir meynen, zu dieß Zyt nit bedorffent, mit dißem vnßen Boden schicken vnd folgen wollent lassen, daz Geld darvor wullen wir uch gutlichen vnd vngehindert senden, want wir der steyne by vns nit haben noch bestellen mögen, auch lieben Frunde han wir verstanden, daz ir uwer Bußen verdingit habent in den Leger zu führen, davon bitten wir uwer Wyßheit mit allem Flyße ist sulich Gefertz me by uch yczunt zu bekommen, daz ir unße Buße in semelichen maiße alz die uwer oder so ir nest mognet wullent dun verdingen vnd daz Geferd vff Sondag zu nacht nest kommt by vns in vnße Statt zu sin, want wir die Perde by vns nit woil haben mogen, daz komet uch vnd andern steden diz Lantfriddens als baße zu steden als vns, vnd wullent vns mit diesem Boden verschrieben wieder lassen wissen ob ir daz also bestellen mogent obe nit, daz wir vns darnach mogen wissen zu richten.
- Datum feria quarta in die visitationis Marie.
Burgmeister vnd Rat zu Mentze.
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Schreiben des Siegfried von Glauburg und Heilman Schildknecht an den Rat in Frankfurt bezüglich Schloss Tannenberg.
Vnße gedruwin willigen Dinst zuvor, lieben Herrn, wir lassin ewer Gnad wissin also als ir vns geschriben hattint daz wil vnße Herrn von Mentze vnd unß. Herrn der Htzoge ir yed sechs wagen zu dem Geferte der fust Bussin vff diese nehste Mandag zu Obind schicken, wartende der große Bussin vnd ir Zugehörung vff die Zyt als ir vns geschrieben habent, vnd den vorgenanten fürsten Ernste vnd anmynne, vnd wir wollen auch vnße Wagin den wir von ewrn Gnaden haben vff dy Zyt dar schicken. Auch dun wir vch wissende daz unßs Herr des Htzogin schützen vnd die synen mit schermen vnd geschaffte hart an das slozz an die grabin han gesaßt vnd sten dag vnd nacht alda, auch schießen sie uz dem slozz ein stein als grozz ein Heller Brotgin vnd sust mit Bly, vnd von gotz gnaden biz her nymandes geschar, syt wir in dem Felde sin gewest vnd mein ein deil Lude in gebrech gezugt. Auch ist vns zu wissen kommen, daz Hanmann Waltmann vnd Hartmud sin Bruder an diesem nehst virgangin Mitwochen zu nacht in daz slozz sin kommen, mein icht, ob ir in gemanen mögt als er ewr Gefange ist; auch bedünkt vns daz die grossin Busse dem Huse wol schaden brengen, wen man sie dem Huse brenget wie nahe man wil, vnd die fust Busse ist erst an mitwochen zu Obend kommen vnd hat noch nit geschossen vnd ist als ir Geschirre gantz vnd wol in daz her kommen, auch wird die Fust Busse hude oder more schießen vnd vnße Herren der Hertzog hat bisher nit me, wan ein Busse, die ist der stein nit vil großer dan ein Heupt, vnd get vns vnd allen den ewern die ir in dem Felde habint von gots gnaden wol.
- Datum lxxxxix ipso die Udalrici vnder myn Sifrid von Glaubg Ingeß.
Sifrid von Glawburg vnd Heylman Schildknecht ewr Gedrwn etc.
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Schreiben des Rates in Frankfurt an den Erzbischof von Mainz bezüglich Schloss Tannenberg
Unsere vndertenigen willigen Dinst zuvor, Erwirdiger Fürste lieber gnediger Herre; uwer Gnaden biden wir wissen, daz wir vns große Bussen vnd ire Getzug geschiffet vnd bereit han vnd vff more Sundag zur dritten stunde nach Mitternacht meynen lassen anzufüren, vnd vns Reisigen vnd schutzen damidde zu schicken, vnd han vnßen Frunden den von Mentze geschrieben vnd sie gebeden ire reisigen Dienern den vnße entgein zu schicken biz geyn Ederßheim, daz han wir itzund virnommen, wie daz etwaz samelunge vnd zuridunge zu Cronenberg sy, darvon wir doch noch nit eigenschafft wißen, vnd han darvmb zu erfarn vnß Bottschafft vzgesant, vnd biden uwer fürstlich Gnaden dinstlich mit Fliße etzliche Reisige uz dem Here vff more vff den mein zu schicken, vff daz die Bussen sicher gein mentze kommen moge, als wir uwer Gnaden des genzlichen vnd besonders allzyt getruwen vnd glauben, daz wollen wir mit Willen gerne allzyt verdienen vnd bitten daz uwer gnedige beschriben Antwort.
- Datum sabbato post Vdalricum Anno lxxxxix
von uns den Rade zu Franckenfurd.
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Schreiben des Rates in Mainz an den Rat in Frankfurt bezüglich des Schlosses Tannenberg.
Vnße fruntlichen Dinst zuvor, Ersamen wysen lieben Frunde, als ir vns geschr. hant vmb vnße reisige Diener den uwern uff den Mandag als morne in gegen zu schicken daz han wir wole verstanden, vnd laßen uwer Ersamen Wyßheit wißen, daz vns vnße Herre der Hertzoge geschriben hait, daz er sine Frunde vff dinstag frü nest komment zu Gernßheim haben wolle, vnße Diener, schützen vnd Bußen daselbes zu warten, vnd han wir vns darzu geschicket vnd gestelt die vnße Buße vff die czyt da selbes zu haben, die da antzyhen vnd faren werdent uff den Mandag als morne glich deme dage, also daz wir uch zu dieß tzyt mit den vnße nit zu staden gesten mogen, wante wir der tzyt nach der schrifft, als vnß vnßer Herre der Htzoge getan hait, nit vor vns han, vnd wollent daz nit vor übel von vns nemen, wante vns daz kein Vnwille benymet.
- Datum die domenica ante kiliani.
Burgermeister vnd Rait zu Mentze.
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Schreiben des Rates in Frankfurt an den Erzbischof von Mainz bezüglich der Burg Tannenberg.
Vnße vndteniger williger Dinst zuvor, Erwirdiger lieber gnediger fürst vnd Herre, wir haben vff hude Samßtag frü nach mitternacht xvi. große vnd xii. clein stein vnd Pulver gein Gernßheim gefertiget vnd geschickt vnd hätten der stein zu diß Zyt gerne me dargeschickt, dan sie in solich grosse nit wol vz zu brechen vnd zu bekommen sin, vnd biddin uwir fürstl. Gnaden zu bestallen daz soliche stein vnd Pulver mit Geleide geholt werde als wir vns des gentzlich zu uwer fürstl. Gnaden versehen.
- Datum sabbato proximo ante Margarett. Anno lxxxx nono.
Jt. in der vorgeschr. Forme ist vnßm Herrn dem Htzoge geschrieben datum littere ut supra.
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Schreiben Heintz Herdan an den Rat in Frankfurt bezüglich des Schlosses Tannenberg.
Den ersamen vnd wisin Burgermeister Scheffen und Rad der stad franckfurt myn lieben Hrn vnd Frunden.
Min fruntlichen willige Dienst zuvor, liebe Herrn, ich laz vch wissin, als ir mir gehabt an myns Herrn gnade von mentze zu reden, daz wil he gern dun vnd sendt uch auch sie beschr. Antwort, auch wissint daz die steine der großin Bussin ein wenig zu gross sin und laßt steyne uvzglich machin daz die ein wenig mynner sin, auch wissit daz die Busse hude geschossin hat ein schoß daz der steyn in dem Thurn bleib stecke, der ander daz ein grozz Loch in den Thurn geht. Auch hat mir Sackzeser viertzehn Gulden gelezzin in dem Here, die gebt im in der rechnung widder, auch wisset daz die Fürsten grozzen Lust han zu dem Werk vnd sie fast dryben zu schießin; herführ wir abir etzwatz daz wold ich uch vnvzglichen lassin wissin. Vnder min Ingeß.
- datum lxxxxix feria secunda proxima post margarete.
Heintz Herdan.
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Schreiben des Syfrit Schwertfeger und des Johannes Hungen an den Rat in Frankfurt bezüglich des Schlosses Tannenberg.
Vnße vnderdenigen willgyn dinst zu aller Zyt, also als ir vns geschriben von der wagen hattet, steyne vnd zu der Gereitschaffte vnd zu Geleit her heyme zu schicken, der virmagen awer not nit cu bern, dan der Berg zu dem Huse ist zu mal geye vnd hoch vnd ist czumal crodelichen hinoff zu kommen, da mer moßen ane die Bußen alleyne czwentzig Pferde vnd ane die Laden czwey vnd dryßig XXXII. Pferde han, vnd gedun, daz eyn gantzen Dag käme, vnd gehoret werlichen große Erberr darzu dan daz Huß ist zumal gut vnd kan man ner me zu kommen dan zu eyner syten, Auch sullt ir weyßen, daz hie ist mer myn Hr der Hertzoge vnd vnß. gnediger Hr von Mentze vnd seit man daz vil weretlich Hr sal kommen. Auch salt ir weyßen daz mer nakeit sint vnd moßen zu malen nae met den Berg henane, dan mer han net Scheyrmeß also andere Lude hant, dan mer laßen eyn machen vnd moßen vns gedreusten iz kost waz iz kost daz mer myt ander Lude zu kommen. Besegelt mit eym Heller, dan iz get vns von Goth Gnade noch wol.
Von uns Syfrit Swertfeger vnd Johann Hungen.
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Schreiben des Rates in Mainz an den Rat in Frankfurt bezüglich Schloss Tannenberg.
Unße fruntl. dinst zuvor Ersamen wyßen lieben Frunde, als ir vns gestern von solicher manunge als vch vnßer Herre der Landfoit daz Here vor Dannebg mit Schützen zu sterken ermant hait, geschriben hant, vnd auch Abschrift syns manebrifs in uwerm Briffe vnd verslossen gesant han, darvor lassen wir uch wissen, daz vns in solicher manung darvon gescheen ist, vnd worden wir in solicher maße ermanet, so wolten wir nit lassen, wir wolten der Manunge genug tun vff kein Brest an vns in der Sache gesche, darnach wißent uch in der Sache zu richten.
- Datum sabbato proxima divisio. Apost.
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