Vigener - Erzbischofsregesten (1354-1374)

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Vigener, RggEbMz Nr. 0304

Datierung: 17. März 1355

Quelle

Ohne Aussteller, Empfänger und Empfangsort

Archiv: Vigener, Regesten

Weitere Überlieferung:

  • Vigener, Regesten mit Verweis auf: Or. Perg.: Heidelberg, Universitätsbibliothek (Lehmann p. 22 Nr. 11). Das Siegel fehlt. - Gedr.: J. G. Lehmann, Gesch. des Stifts des hl. Philipp zu Zell 38 Nr. 14.

Geographische Bezüge:

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Inhalt

Kopfregest:

Bischof Rudolf von Salona erteilt einen 40-tägigen Ablass.

Vollregest:

Bruder Rudolf, Bischof von Salona (dei at apostolice sedis gratia), Weihbischof (in pontificalibus vices gerens) Erzbischof Gerlachs, verleiht einen Ablass von 40 Tagen und 1 karena für die Kirche des hl. Philipp zu Zell (eccl. s. Philippi Pirminii confessoris et s. Johannis baptiste), Mainzer Diözese, für die Kapelle und den Altar des hl. Kreuzes, des Bischofs Martin, des Bischofs Nikolaus, der Jungfrau Katharina und des Märtyrers Alban, für die Kapelle und den Altar der Jungfrau Maria, aller Heiligen, der hl. drei Könige und des Erzengels Michael, für die Kapelle und den Altar der zehntausend Märtyrer, des Bekenners Antonius und des Märtyrers Laurentius, für die Kapelle und den Altar der Jungfrau Katharina, des Bischofs Nikolaus, des Bischofs Marinus, des Protomärtyrers Stephanus, des hl. Jodok und der hl. Maria Magdalena. Alle diese Altäre sind durch Rudolf geweiht worden. Die Feier des Weihetages der Kirche verlegt er auf den Sonntag nach Vincula Petri.[a]

- A. et d. 1355 in die beate Gerdrudis virginis.

Fußnotenapparat:

[a] Der letzte Satz steht nach dem Datum.

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Keine

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Zitierhinweis:

Vigener, RggEbMz Nr. 0304, in: Die Regesten der Mainzer Erzbischöfe, URI: http://www.ingrossaturbuecher.de/id/source/6387 (Zugriff am 25.04.2024)