Vigener - Erzbischofsregesten (1354-1374)

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Vigener, RggEbMz Nr. 0251

Datierung: 1354

Quelle

Aussteller:

Empfänger:

Ausstellungsorte:

Archiv: Vigener, Regesten

Weitere Überlieferung:

  • Vigener, Regesten mit Verweis auf: Kop.: Würzburg, Ingrossaturbuch 4 fol. 66v, daraus (15. Jh.) 3 fol. 56v. - Erwähnt: Dahl, Beschreibung von Aschaffenburg 241f.

Geographische Bezüge:

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Inhalt

Kopfregest:

Erzbischof Gerlach von Mainz regelt die Bezahlung seiner Schulden bei seinem Amtmann Konrad von Bimbach.

Vollregest:

Eltville - Erzbischof Gerlach von Mainz bekennt, dass er mit demselben Amtmanne [Konrad von Bimbach] »gerichtet und geschlichtet« ist über das Amt zu Orb (-a), das dem Konrad vom Erzstift für 940 Pfund Heller [zu Pfand] stand.[a] Die 300 kleinen Gulden, die er von dieser Summe schuldig bleibt, gelobt er dem Konrad kommende Fastnacht zu bezahlen und setzt dafür zu Bürgen: Nikolaus, Propst zu S. Viktor [vor Mainz], Friedrich Schwab (Swab), Sänger [des Stiftes] zu Aschaffenburg, und Heinrich, Kellner in Aschaffenburg; sie haben auf Mahnung binnen Monatsfrist Pfand oder Geld zu geben. Die drei geloben gute Bürgen zu sein.[b]

- D. Eltevil anno 54.

Fußnotenapparat:

[a] Vgl. das vorige Regest.
[b] wir .... bekennen gude burgen ze sine, als vor geschr[ben] ist, ane allerley argelist und geverde. Da in der Kopie keine Auslassung angedeutet wird, scheint die Urkunde ausgefertigt zu sein ohne die übliche Mitbesiegelung durch die Bürgen.

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Keine

Metadaten

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Zitierhinweis:

Vigener, RggEbMz Nr. 0251, in: Die Regesten der Mainzer Erzbischöfe, URI: http://www.ingrossaturbuecher.de/id/source/5701 (Zugriff am 29.03.2024)