Vigener - Erzbischofsregesten (1354-1374)

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Vigener, RggEbMz Nr. 0242

Datierung: 13. Dezember 1354

Quelle

Aussteller:

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Ausstellungsorte:

Archiv: Vigener, Regesten

Weitere Überlieferung:

  • Vigener, Regesten mit Verweis auf: Rom, Reg. Vat. 236 fol. 219v. - Das gleiche Schreiben ging an die Erzbischöfe von Köln (dieses ist i. d. Register im Wortlaut eingetragen, die übrigen sind dort verzeichnet (in eodem modo); gedr.: Sauerland, Urk. u. Regest. z. G. d. Rheinlande 4, 79 Nr. 196;- Reg.: Werunsky, Excerpta. 91 Nr. 320 und Böhmer-Huber, Ergänzungsheft S. 783 Nr. 260), Trier, Bremen, Salzburg (gedr.: A. Lang, Acta Salzburgo-Aquilejensia 1, 379 Nr. 505) und Magdeburg (verz.: Kehr u. Schmidt, Päpstl. Urk. 21 Nr. 70).

Geographische Bezüge:

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Inhalt

Kopfregest:

Papst Innocenz VI. an Erzbischof Gerlach von Mainz in Sachen der römischen Kirche.

Vollregest:

Papst Innocenz VI. an Erzbischof Gerlach von Mainz: Zur Erleichterung der Lasten seiner Kammer und im Interesse der Wiedergewinnung der Länder der römischen Kirche hat er sich nach Beratung mit den Kardinälen für einen bestimmten Weg entschlossen, worüber der Lütticher Archidiakon und päpstliche Familiar Heinrich von Dortmund, der Überbringer dieses, den Erzbischof mündlich näher unterrichten wird. Der Erzbischof soll Heinrich gnädig aufnehmen, in Erfüllung jenes Beschlusses an den Lasten des Papstes teilnehmen und durch Wort und Beispiel andere zu Gleichem anhalten.
»Confluentia negotia«.

- D. Avinione id. Dec. anno II.

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Zitierhinweis:

Vigener, RggEbMz Nr. 0242, in: Die Regesten der Mainzer Erzbischöfe, URI: http://www.ingrossaturbuecher.de/id/source/5692 (Zugriff am 18.04.2024)