Vigener - Erzbischofsregesten (1354-1374)

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Vigener, RggEbMz Nr. 0215

Datierung: 5. November 1354

Quelle

Aussteller:

Archiv: Vigener, Regesten

Weitere Überlieferung:

  • Vigener, Regesten mit Verweis auf: Pergamentkopie, 1424 sexto idus Maii von Johann, Offizial des Petersstiftes zu Fritzlar, der die Originale[e] gesehen hat, beglaubigt und mit dem Offizialsiegel besiegelt. Arolsen (Nr. 9392). Das Siegel fehlt (3 Siegelschnitte!).

Geographische Bezüge:

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Inhalt

Kopfregest:

Erzbischof Gerlach von Mainz bestätigt einige Ablässe.

Vollregest:

Mainz - Erzbischof Gerlach von Mainz bestätigt die Ablässe (je 40 Tage), die Nerses, Manasgardensis archiepiscopus, die Bischöfe Bernard von Ganos,[a] Peter von Monte Marano[b] und andere, in dem Ablassbrief genannte Bischöfe[c] den Besuchern des Zisterzienser-Nonnenklosters in Netze für genannte Tage unter Vorbehalt seiner Zustimmung verliehen haben, und gewährt seinerseits in gleicher Weise 40 Tage Ablass. - D. Moguntie die V. mens. Nov. 1354.

Fußnotenapparat:

[a] Vorlage: Sanensis; i. d. Abschrift der bestätigten Ablassbriefe richtig: Ganenis.
[b] Vorlage: montis Maram, i. d. bestätigten Ablassbriefen: montis Mara.
[c] Vicencins von Mariana (Marinensis), Galganus von Aleria (Allariensis), Perganus von Sagona, Gregorius von Oppido, Petrus von Cagli, Avancius Santhinensis, Amedeus von Lango, Thomas von Knin (Thiniensis)[e], Manfred von Ajaccio. - D. Avin. XXVI. die mens. Jan. 1343 et pontif. Clementis VI. a. primo.
[d] Außer dem (an erster Stelle stehenden) Ablassbrief, den der Erzbischof bestätigt, und der erzb. Urk. enthält die Kopie noch 15 Ablassbriefe.
[e] Hier folgt versehentlich nochmals: Gregorius Oppidensis.

Quellenansicht

Keine

Metadaten

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Zitierhinweis:

Vigener, RggEbMz Nr. 0215, in: Die Regesten der Mainzer Erzbischöfe, URI: http://www.ingrossaturbuecher.de/id/source/5665 (Zugriff am 29.03.2024)