Vigener - Erzbischofsregesten (1354-1374)

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Vigener, RggEbMz Nr. 0138

Datierung: 12. Mai 1354

Quelle

Aussteller:

Empfänger:

Archiv: Vigener, Regesten

Weitere Überlieferung:

  • Vigener, Regesten mit Verweis auf: Papierkopie: Marburg, Staatsarchiv (Hanauer Urkunden, Adel). - Gedruckt: Reimer, Hanauisches UB. 3, 123 Nr. 110.

Geographische Bezüge:

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Inhalt

Kopfregest:

Friedrich von Heringen erklärt Ulrich von Hanau, dass Burg Brandenberg als Offenhaus nicht gegen den Mainzer Erzbischof verwendet werden darf.

Vollregest:

Friedrich von Heringen, Ritter, erklärt in der Urkunde über seine Sühne mit Ulrich, Herrn zu Hanau, dass sein Teil der Burg Brandenberg (Brannenberg) dem Ulrich offen steht ausser gegen den Erzbischof von Mainz, die Äbte von Fulda und Hersfeld und ihre Stifte, den Markgrafen von Meissen und Friedrichs Ganerben zu Brandenberg. Ulrich von Hanau und der Aussteller haben den Erzbischof Gerlach veranlasst, dass er sein Siegel zu den ihrigen auf diese ,,noteln" gedrückt hat, [die gültig sind,] bis sie ihre Briefe und Handfesten über diesen Vertrag geben.

- G. 1354 an dem mandage nach sent Johans dag den man zu latine heizt Johannis ante portam latinam.

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Keine

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Zitierhinweis:

Vigener, RggEbMz Nr. 0138, in: Die Regesten der Mainzer Erzbischöfe, URI: http://www.ingrossaturbuecher.de/id/source/5563 (Zugriff am 29.03.2024)