Vigener - Erzbischofsregesten (1354-1374)

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Vigener, RggEbMz Nr. 3048

Datierung: kurz vor 6. Januar 1373

Quelle

Aussteller:

Empfänger:

Archiv: Vigener, Regesten

Weitere Überlieferung:

Vigener, Regesten mit Verweis auf:

  • Undat. Abschrift: Speyer, Kreisarchiv, Kopiar Bischof Adolfs S. 57.
  • Regest: Remling, Geschichte Bischöfe Speyer 1, 646

Geographische Bezüge:

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Inhalt

Kopfregest:

Bischof Adolf von Speyer lässt sich bei der Mutung speyrischer Lehen vom Domdekan und anderen vertreten.

Vollregest:

Bischof Adolf von Speyer an die Bürgermeister und den Rat zu Speyer: Er hat, da er selbst verhindert ist, am zwölften Tage [1373 Januar 6] bei der herkömmlichen Aufnahme und Wiederverleihung der stiftischen Lehen zu Speyer zugegen zu sein, dem Engelhard von Jassa, Domdekan zu Speyer, und den Rittern Georg von Lindau (Lyndauwe) und Hugo Cletten Vollmacht gegeben, an seiner statt in Speyer die Lehen aufzunehmen und wieder zu verleihen.[a]

Fußnotenapparat:

[a] Vgl. dazu die Aufzeichnung im Codex Spirensis (15. Jh.; Speyer, Stadtarchiv Nr. 1008 b S. 127 bis 134 = 1008 a Nr. XXXIX): Hie nach stet geschriben wie ein byschof von Spire phliget sin ammet ze lihene. An dem zwolftendage nach morgenimeze so ludet man eine grosze glocke zu<o> dem mu<o>nster, die bezeichet die zit daz man die gerichte ammet, die in der statd sint, lihen sol. Und sollent ouch danne der rat zu<o> Spire der danne ist bienander komen und sollent gen zu<o> dem byschofe von Spire an die stat, do er danne ist in der statd usw.)

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Keine

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Zitierhinweis:

Vigener, RggEbMz Nr. 3048, in: Die Regesten der Mainzer Erzbischöfe, URI: http://www.ingrossaturbuecher.de/id/source/4652 (Zugriff am 29.03.2024)