Vigener - Erzbischofsregesten (1354-1374)

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Vigener, RggEbMz Nr. 3013

Datierung: 4. April 1373

Quelle

Ohne Aussteller, Empfänger und Empfangsort

Archiv: Vigener, Regesten

Weitere Überlieferung:

  • Vigener, Regesten mit Verweis auf:siehe Angaben im Text.

Geographische Bezüge:

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Inhalt

Kopfregest:

Die Münzen zur Amtszeit Erzbischof Johans von Mainz.

Vollregest:

Von Münzen Erzbischof Johans von Mainz sind eine ganze Anzahl Goldgulden, ferner Pfennige, Englische und Heller bekannt[a] Vgl. Würdtwein, Mainzer Münzen S. 19 Nr. 79-81;[b] Katalog des großen freiherrlichen von Wamboltschen Münzkabinetts in Heidelberg 1, 61 Nr. 53;[c] Cappe, Beschreibung der Mainzer Münzen des Mittelalters S. 102-104; Mainzisches Münzkabinett des Prinzen Alexander von Hessen S. 31ff. Nr. 99-105;[d] A. Engel et R. Serrure, Traité de numismatique du moyen age 3, 1221; Kretzschmar, Der Osnabrücker Goldguldenfund: Mitteil. des Vereins für Gesch. und Landeskunde von Osnabrück 30 (1905), 207 Nr. 29;[e] P. J[oseph] in den Frankfurter Münzblättern 8 (1908) Nr.

Fußnotenapparat:

[a] Das Kgl. Münzkabinett im Kaiser-Friedrich-Museum zu Berlin, dessen Direktion mir gütigst Abgüsse übersandt hat, besitzt von Münzen Erzbischof Johans I. einen in Bingen geprägten Goldgulden (vgl. Anm. d und e) und einen Halbsterling aus der Münzstätte Eltville.
[b] Ein Goldgulden (vgl. Ann. d), zwei Englische.
[c] Ein Heller (Mainzer Rad, Luxemburger Löwe).
[d] Sechs Goldgulden - davon drei in Bingen geprägt (Nr. 104 = Cappe Nr. 464. Würdtwein Nr. 79), drei in Höchst - und einen Pfennig.
[e] Ein in Bingen geprägter Goldgulden. Die Rückseite zeigt einen viergeteilten Schild, der im ersten und vierten Feld das Mainzer Rad aufweist, im zweiten und dritten den gekrönten Löwen des Hauses Luxemburg-Ligny (nicht »Pfalz«, wie Kretzschmar angibt).

Quellenansicht

Keine

Metadaten

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Zitierhinweis:

Vigener, RggEbMz Nr. 3013, in: Die Regesten der Mainzer Erzbischöfe, URI: http://www.ingrossaturbuecher.de/id/source/4614 (Zugriff am 29.03.2024)