Vigener - Erzbischofsregesten (1354-1374)

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Vigener, RggEbMz Nr. 2953

Datierung: August - September 1372

Quelle

Ohne Aussteller, Empfänger und Empfangsort

Archiv: Vigener, Regesten

Weitere Überlieferung:

Vigener, Regesten mit Verweis auf:

  • Frankfurt, Rechenbuch von 1372 f. 64.
  • Vgl. Vigener, RggEbMz Nr. 2817 und Regest Nr. 2954; die dort stehende Ortsangabe weist auf die Zeit vor Anfang Oktober hin, vgl. auch ebd., Regest Nr. 2967 Anm. 1.

Geographische Bezüge:

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Inhalt

Kopfregest:

Der Rat von Frankfurt bezahlt dem Schreiber des Erzbischofs einen Gulden für Briefe.

Vollregest:

Der Rat vonFrankfurt bezahlt dem Schreiber des Erzbischofs (unsers herren schriber von Mencze) 1 Gulden für die Briefe, die er an die Herrin von Falkenstein deswegen schrieb, weil sie den Frankfurtern Vieh hatte wegnehmen lassen.[a]

Fußnotenapparat:

[a] ... an unser juugfrawen egenant ... von des selben angrifs wegen. Unmittelbar vorher steht ein Eintrag über eine Gesandtschaft geyn Erenbreczsteyn zu<o> unserm herren von Trire von des angrifes wegen den unser jungfrauwe von Falk[en]st[ein] an unserem fehe getan haid. Dazu Einträge auf f. 64v, besonders der Vermerk, dass Boten ,,von derselbin kuw<e> wegen geyn Liche [Lich sö von Gießen] geschicht worden.

Quellenansicht

Keine

Metadaten

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Körperschaften

Zitierhinweis:

Vigener, RggEbMz Nr. 2953, in: Die Regesten der Mainzer Erzbischöfe, URI: http://www.ingrossaturbuecher.de/id/source/4554 (Zugriff am 29.03.2024)