Vigener - Erzbischofsregesten (1354-1374)

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Vigener, RggEbMz Nr. 2839

Datierung: 18. Juni 1371

Quelle

Aussteller:

Empfänger:

Ausstellungsorte:

Archiv: Vigener, Regesten

Weitere Überlieferung:

Vigener, Regesten mit Verweis auf:

  • Or. Perg. Arolsen (Nr. 6435). Die beiden Siegel (das erste in Schüssel) an Presseln. Die entsprechende Urkunde des Grafen Heinrich von Waldeck und seines Sohnes Adolf ist vom gleichen Tag. Abschrift: Marburg, Staatsarchiv (Abschriftensammlung).

Geographische Bezüge:

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Inhalt

Kopfregest:

Die Landgrafen Heinrich und Hermann von Hessen sind mit Graf Heinrich von Waldeck gütlich übereingekommen.

Vollregest:

In der Urkunde Heinrichs, Landgraf zu Hessen, und Hermanns, seines Neffen (vetter), über ihr freundliches Übereinkommen mit Heinrich, Grafen zu Waldeck, und dessen Sohn Adolf, ihrem lieben Oheim, heißt es u.a.: Soweit sie es (mit eren und mit bescheydenheyt) können, wollen sie fordern, dass der Teil von Freienhagen,[a] den ihr Herr von Mainz hat, den Grafen zufalle. Die Hälfte ihres eigenen Anteils an Freienhagen, nämlich ein Viertel, haben sie den Grafen zu Mannlehen verliehen.

- Geben zcu Cassel 1371 an deme nestin mittewochin vor sente Johans tage des toyfirs zcu mittemesummir.

Fußnotenapparat:

[a] Vgl. Vigener, RggEBMz Nr. 2461.

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Keine

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Körperschaften

Zitierhinweis:

Vigener, RggEbMz Nr. 2839, in: Die Regesten der Mainzer Erzbischöfe, URI: http://www.ingrossaturbuecher.de/id/source/4404 (Zugriff am 19.04.2024)