Vigener - Erzbischofsregesten (1354-1374)
Sie sehen die Quellen 2831 bis 2840 von insgesamt 3168.
Vigener, RggEbMz Nr. 2831
Datierung: 28. April 1371
Papst Gregor XI. teilt dem Erzbischof von Mainz mit, dass er die Speyerer Kirche dem bisherigen Limburger Propst Adolf anvertraut hat.
Vigener, RggEbMz Nr. 2832
Datierung: 2. Mai 1371 oder vorher
Graf Heinrich von Veldenz bittet das Mainzer Domkapitel um Hilfe gegen die "böse Gesellschaft der Engländer"
Vigener, RggEbMz Nr. 2833
Datierung: 3. Mai 1371
Die Landgrafen Heinrich und Hermann von Hessen bestätigen die Gründung und Begabung eines Altars in der Pfarrkirche zu Alsfeld.
Vigener, RggEbMz Nr. 2834
Datierung: 5. Mai 1371
Erzbischof Johan von Mainz verspricht servitia zu bezahlen.
Vigener, RggEbMz Nr. 2835
Datierung: 9. Mai 1371
Bertold von Schwarzenborn trifft Vorsorge für sein Seelheil.
Vigener, RggEbMz Nr. 2836
Datierung: 3. Juni 1371
Das Mainzer Domkapitel verwendet sich für die Kalandsbruderschaft zu Göttingen.
Vigener, RggEbMz Nr. 2837
Datierung: 12. Juni 1371
Heinrich von Isenburg-Büdingen versichert Ulrich von Hanau seinen Gerichtstand
Vigener, RggEbMz Nr. 2838
Datierung: 16. Juni 1371
Papst Gregor XI. teilt dem Mainzer Erzbischof die Versetzung des Wormser Bischof Johann it.
Vigener, RggEbMz Nr. 2839
Datierung: 18. Juni 1371
Die Landgrafen Heinrich und Hermann von Hessen sind mit Graf Heinrich von Waldeck gütlich übereingekommen.