Vigener - Erzbischofsregesten (1354-1374)
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Vigener, RggEbMz Nr. 0070
Datierung: 25. Januar 1354
Erzbischof Gerlach von Mainz nimmt den Ritter Johann von Ossenheim zum Mann an.
Vigener, RggEbMz Nr. 0071
Datierung: 26. Januar 1354
Stephan von Toulouse verlängert als päpstlicher Kämmerer dem Erzbischof Gerlach von Mainz, die Zahlung der Servitien.
Vigener, RggEbMz Nr. 0072
Datierung: 27. Januar 1354
König Karl bestätigt dem Erzbischof Gerlach von Mainz Königsturnosen an den Zollstellen zu Ehrenfels und Lahnstein.
Vigener, RggEbMz Nr. 0073
Datierung: 27. Januar 1354
König Karl gibt Erzbischof Konrad zu Miltenberg und Aschaffenburg ein Zollprivileg.
Vigener, RggEbMz Nr. 0074
Datierung: 27. Januar 1354
König Karl erlaubt dem Mainzer Erzbischof zur Tilgung der Schulden des Erzstiftes eine Münze in Miltenberg oder anderswo zu errichten.
Vigener, RggEbMz Nr. 0076
Datierung: 30. Januar 1354
Erzbischof Gerlach von Mainz pachtet alle Einkünfte und Güter der Mainzer Dompropstei.
Vigener, RggEbMz Nr. 0077
Datierung: 2. Februar 1354
Erzbischof Gerlach von Mainz bestätigt die Gründung und Begabung des neuen Oratoriums in der kaiserlichen Pfalz zu Niederingelheim.
Vigener, RggEbMz Nr. 0078
Datierung: 3. Februar 1354
Erzbischof Gerlach von Mainz belehnt die Brüder Calwe und Steynbuch im Bereich der Herrschaft Salza.
Vigener, RggEbMz Nr. 0079
Datierung: 10. Februar 1354
Erzbischof Gerlach von Mainz inkorporiert dem Marienstift in Gotha die Pfarrkirche S. Mariae in Schönerstädt.