Vigener - Erzbischofsregesten (1354-1374)
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Vigener, RggEbMz Nr. 0380
Datierung: 25. August 1355
Erzbischof Gerlach entscheidet im Streit des Gottfried von Eppstein und des Conckel von Heidensdorff.
Vigener, RggEbMz Nr. 0381
Datierung: 29. August 1355
Heinrich, Dekan von Mariengreden zu Mainz, bekundet, von dem Dekan und Kapitel des Bartholomäusstiftes zu Frankfurt 22 ½ Gulden erhalten zu haben.
Vigener, RggEbMz Nr. 0382
Datierung: 30. August 1355
Kuno von Falkenstein bittet Erzbischof Gerlach, dem Ritter Johann von Ostheim die 9 Gulden geben zu lassen, die dieser vom Erzbischof und Erzstift zu Burglehen hat.
Vigener, RggEbMz Nr. 0383
Datierung: 2. September 1355
Erzbischof Gerlach wendet sich in mehreren Angelegenheiten (Almosen, Weihe, Residenz u. a.) an die Geistlichkeit in Stadt und Diözese Mainz.
Vigener, RggEbMz Nr. 0384
Datierung: 3. September 1355
Erzbischof Gerlach gestattet eine Bewittumung des Konrad von Rüdesheim zugunsten seiner Ehefrau Agnes in Lorch.
Vigener, RggEbMz Nr. 0385
Datierung: 7. September 1355
Erzbischof Gerlach richtet zwischen Beyer und dem Kloster St. Alban.
Vigener, RggEbMz Nr. 0386
Datierung: 15. September 1355
Erzbischof Gerlach fordert die Geistlichkeit der Klöster und Kirchen in der Mainzer Diözese auf, die Serviten zu Erfurt und Himmelgarten zu fördern.
Vigener, RggEbMz Nr. 0387
Datierung: 15. September 1355
Erzbischof Gerlach fördert die Servitienklöster in Nordhausen und bei Erfurt.
Vigener, RggEbMz Nr. 0388
Datierung: 16. September 1355
Die Herren von Stein und Peter zum Jungen verzichten zugunsten des Erzbischofs auf alle Rechte an der Mühle auf dem Hattenberg bei Mainz.
Vigener, RggEbMz Nr. 0389
Datierung: 17. September 1355
Erzbischof Gerlach bestätigt dem Mainzer Domkapitel die alten Besitzungen in Mombach besonders die Mühle am Hattenberg, nachdem die Herren von Stein auf sie verzichtet haben