Vigener - Erzbischofsregesten (1354-1374)

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Vigener, RggEbMz Nr. 0370

Datierung: 3. August 1355

Erzbischof Gerlach regelt die Bezahlung seiner Schulden bei Kuno von Falkenstein.

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Vigener, RggEbMz Nr. 0371

Datierung: 3. August 1355

Erzbischof Gerlach regelt die Bezahlung seiner Schulden bei Herbord von Hechtsheim.

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Vigener, RggEbMz Nr. 0372

Datierung: 3. August 1355

Erzbischof Gerlach regelt finanzielle Angelegenheiten hinsichtlich der Lösung der Stadt Bensheim.

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Vigener, RggEbMz Nr. 0373

Datierung: 10. August 1355

Schlichtung zwischen Erzbischof Gerlach und Landgraf Heinrich von Hessen bezüglich der Burgen Hertenstein und Densberg.

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Vigener, RggEbMz Nr. 0374

Datierung: 11. August 1355

Erzbischof Gerlach einigt sich mit Graf Johann von Ziegenhain über dessen Ansprüche.

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Vigener, RggEbMz Nr. 0375

Datierung: 13. August 1355

Erzbischof Gerlach regelt die Verfügungsgewalt über das erzbischöfliche Ungeld in der Stadt Frankfurt.

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Vigener, RggEbMz Nr. 0376

Datierung: 19. August 1355

Erzbischof Gerlach überträgt ein Burglehen auf Starkenburg von dem verstorbenen Gernod genannt Swende auf Klein-Heinrich von Erligheim.

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Vigener, RggEbMz Nr. 0377

Datierung: 23. August 1355

Erzbischof Gerlach einigt sich mit Graf Walram von Sponheim.

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Vigener, RggEbMz Nr. 0378

Datierung: 24. August 1355

Erzbischof Gerlach trifft Verfügungen bezüglich des Besetzungsrechtes im Karthäuserkloster Grünau.

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Vigener, RggEbMz Nr. 0379

Datierung: 25. August 1355

Erzbischof Gerlach lässt sich von der Stadt Buchen gegen gewisse Vergünstigungen eine Geldsumme auszahlen.

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