Vigener - Erzbischofsregesten (1354-1374)

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Vigener, RggEbMz Nr. 0360

Datierung: 21. Juli 1355

König Karl IV. erhebt Monzingen zur Stadt mit Verleihung von Gerichts- und Befestigungsrecht und der Einrichtung eines Wochenmarktes.

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Vigener, RggEbMz Nr. 0361

Datierung: 23. Juli 1355

König Karl IV. bestätigt den Mainzer Bürgern zwei Privilegien Erzbischof Gerhards II.

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Vigener, RggEbMz Nr. 0362

Datierung: 27. Juli 1355

Erzbischof Gerlach regelt die Rückzahlung seiner Schulden bei Graf Johann von Katzenelnbogen.

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Vigener, RggEbMz Nr. 0363

Datierung: 27. Juli 1355

Erzbischof Gerlach regelt die Rückzahlung der Gelder, die ihm Johann Schultheiß genannt zu Weinheim für die Lösung von Bensheim geleihen hat

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Vigener, RggEbMz Nr. 0364

Datierung: 27. Juli 1355

Erzbischof Gerlach bekundet, dass die fünf Vormünder des Erzstiftes dem Ritter Anselm von Hemsbach die Dörfer Trösel und Löhrbach auf Wiederkauf verkauft haben.

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Vigener, RggEbMz Nr. 0365

Datierung: 27. Juli 1355

Erzbischof Gerlach verkauft dem Ritter Anselm von Hemsbach eine Getreidegülte.

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Vigener, RggEbMz Nr. 0366

Datierung: 27. Juli 1355

Erzbischof Gerlach regelt die Bezahlung seiner Schulden bei Hartmut von Schönberg.

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Vigener, RggEbMz Nr. 0367

Datierung: 27. Juli 1355

Erzbischof Gerlach regelt die Rückzahlung der Gelder, die Frau Else Landschade ihm für die Lösung von Bensheim geliehen hat.

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Vigener, RggEbMz Nr. 0368

Datierung: 27. Juli 1355

Erzbischof Gerlach versetzt dem Snelle von Bensheim das Schultheißenamt und den kleinen Zoll in seiner Stadt Bensheim.

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Vigener, RggEbMz Nr. 0369

Datierung: 2. August 1355

Costin von Horn, Propst zu S. Mariengreden in Köln, quittiert dem Lahnsteiner Zollschreiber den Erhalt von Zollgeldern.

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