Vigener - Erzbischofsregesten (1354-1374)

Sie sehen die Quellen 341 bis 350 von insgesamt 3168.

Datierung: 29. Mai 1355

Erzbischof Gerlach regelt die Verhältnisse in der Pfarrkirche zu Hofgeismar.

Datierung: 29. Mai 1355

Erzbischof Gerlach vidimiert eine Bulle Papst Innocenz VI.

Datierung: 1. Juni 1355

Bruder Albrecht von Beichlingen, Weihbischof Erzbischof Gerlachs, verleiht der Marienkirche zu Alt-Wildungen einen Ablass.

Datierung: 2. Juni 1355

Erzbischof Gerlach regelt die Bezahlung seiner Schulden bei Frank von Kronberg.

Datierung: 4. Juni 1355

Erzbischof Gerlach regelt die Rückzahlung seiner Schulden bei Konradt Rüdt, der ihm Geld für die Lösung von Walldürn und Buchen geliehen hat.

Datierung: 4. Juni 1355

Erzbischof Gerlach regelt eine Erbschaftsregelung bezüglich der Pfänder Walldürn, Buchen und Wildenberg.

Datierung: 16. Juni 1355

Erzbischof Gerlach verleiht einigen Herren von Bovenden ein Erbburglehen auf dem mainzischen Schloss Jühnde.

Datierung: 20. Juni 1355

Graf Gerhard von Diez nimmt in seinem Bündnis mit dem Grafen Johann von Nassau, einigen Herren und Institutionen aus.

Datierung: 23. Juni 1355

Dietrich Marschalk, Provisor des Mainzer Hofes zu Erfurt, überträgt Güter in Witterda an das Severistift in Erfurt.

Datierung: 27. Juni 1355

Erzbischof Gerlach einigt sich mit Frau Helmburg, der Witwe des Ritters Rüdiger von Bassenheim.